Seminar: 3.06.155 Grenzen ziehen – über die falsche Annahme, es gebe kein „richtig“ oder „falsch“ im Kunstunterricht - Details

Seminar: 3.06.155 Grenzen ziehen – über die falsche Annahme, es gebe kein „richtig“ oder „falsch“ im Kunstunterricht - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 3.06.155 Grenzen ziehen – über die falsche Annahme, es gebe kein „richtig“ oder „falsch“ im Kunstunterricht
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.06.155
Semester WiSe18/19
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 20
erwartete Teilnehmendenanzahl 40
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 18.10.2018 10:00 - 12:00, Ort: A09 0-008 (Fotostudio)
Art/Form S/Ü, 2 SWS
Lehrsprache deutsch

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Die Annahme, es gebe kein „richtig und falsch“ im Kunstunterricht ist weit verbreitet. Das Seminar geht aus mindestens drei Gründen davon aus, dass die Annahme selbst falsch ist: Sie verschleiert die vielen unterschwelligen Grenzen, die tatsächlich im Kunstunterricht gezogen werden (etwa zwischen „schön“ und „nicht-schön“, „kreativ“ und „nicht-kreativ“); sie blendet aus, dass jede Erziehung an gesellschaftliche Normativitätsvorstellungen geknüpft ist, die immer schon richtig und falsch unterscheiden; sie lässt unberücksichtigt, dass auch Kunst Regeln folgt.
Im Seminar sollen Annahmen und Gegenannahmen diskutiert werden. Von dort aus gilt es, Perspektiven für einen offenen und auf Unbestimmtheit ausgerichteten Kunstunterricht neu auszuloten.

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