Seminar: 1.07.115 Soziale Ungleichheiten - Details

Seminar: 1.07.115 Soziale Ungleichheiten - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 1.07.115 Soziale Ungleichheiten
Untertitel Geschlechterungleichheiten in Arbeit und Beruf
Veranstaltungsnummer 1.07.115
Semester WiSe21/22
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 13
erwartete Teilnehmendenanzahl 30
Heimat-Einrichtung Institut für Sozialwissenschaften
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 19.10.2021 14:15 - 15:45, Ort: (Online)
Art/Form S 2 SWS
Voraussetzungen In Vorbereitung auf die jeweilige Seminarsitzung ist von allen Seminarteilnehmer:innen die einführende Literatur unter den gegebenen Fragestellungen oder Arbeitshinweisen zu lesen. Aufbauend auf dieser Literatur, werden im Seminar weitere Inhalte gemeinsam erarbeitet und kritisch diskutiert. Die gemeinsame Arbeit wird dabei von Kurzvorträgen der Teilnehmer:innen und der Dozentin sowie kleineren empirischen Auswertungsprojekten (mit R oder Stata) begleitet.

Das Lesen der Texte als auch die aktive Mitarbeit während des Seminars ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung.
Lernorganisation Die Teilnahme an den beiden interaktiven Seminaren setzt eine intensive Vor-und Nachbereitung der Lehrinhalte und Materialien voraus. Die Studierenden werden dafür mit geeigneten Materialien und Anleitungen unterstützt. Die Vor- und Nachbereitung sollte nach Möglichkeit gemeinsam und in Form einer teamorientierten Lernorganisation erfolgen.
Leistungsnachweis Vortrag + Hausarbeit
Lehrsprache deutsch
ECTS-Punkte 3

Räume und Zeiten

(Online)
Dienstag: 14:15 - 15:45, wöchentlich (14x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden mit zentralen Konzepten, Theorien und Befunden zu Geschlechterungleichheiten in Arbeit (Teil 1) und Familie (Teil 2) vertraut. In den beiden Seminaren des Moduls erwerben die Studierende Kenntnisse über historische und aktuelle Ungleichheitstrends in der bezahlten und unbezahlten Arbeit in Deutschland sowie über die theoretischen Erklärungsansätze dieser Disparitäten. Gemeinsam erarbeiten wir zentrale Konzepte zur Erklärung geschlechtsspezifischer Ungleichheiten und vertiefen diese mit Blick auf unterschiedliche Lebensphasen (z.B. Berufswahl, Arbeitsmarkteinstieg, Familiengründung, Karriereverläufe, Pflege und Alter) oder verschiedene institutionelle Kontexte (z.B. Ost-West, Stadt-Land, Phasen der Familienpolitik). Dabei erwerben die Studierenden auch einen Einblick in die wichtigsten Datenquellen und Methoden, mit denen die theoretischen Zusammenhänge empirisch überprüft werden können. Zentrales Lernziel ist dabei, verschiedene empirische Befunde zu verstehen und diese - mündlich sowie schriftlich - kritisch zu diskutieren und zu bewerten.

Anmelderegeln

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