Veranstaltungsdetails - Gesundheitskult und Körperboom. Machtanalytische Perspektiven auf aktuelle Tendenzen im Sport

Veranstaltungsdetails - Gesundheitskult und Körperboom. Machtanalytische Perspektiven auf aktuelle Tendenzen im Sport

Institut für Sportwissenschaft
Wintersemester 2009/2010
Gesundheitskult und Körperboom. Machtanalytische Perspektiven auf aktuelle Tendenzen im Sport
Zeit: Mo. 16:00 - 18:00 (wöchentlich)
Veranstaltungsnummer: 4.05.342
Studienbereiche: Fakultät 1: Bildungs- und Sozialwissenschaften > Lehreinheit Sozialwissenschaften > Fach Politik-Wirtschaft > Master of Education (Gymnasium) > AS 3 Spezielle Soziologie I
Fakultät 1: Bildungs- und Sozialwissenschaften > Lehreinheit Sozialwissenschaften > Fach Politik-Wirtschaft > Master of Education (Gymnasium) > AS 5 Spezielle Soziologie II
Fakultät 1: Bildungs- und Sozialwissenschaften > Lehreinheit Sozialwissenschaften > Fach Sozialwissenschaften > Fach-Bachelor > AS 3 Spezielle Soziologie I
Fakultät 1: Bildungs- und Sozialwissenschaften > Lehreinheit Sozialwissenschaften > Fach Sozialwissenschaften > Fach-Bachelor > AS 5 Spezielle Soziologie II
Fakultät 1: Bildungs- und Sozialwissenschaften > Lehreinheit Sozialwissenschaften > Fach Sozialwissenschaften > Zwei-Fächer-Bachelor > AS 3 Spezielle Soziologie I
Fakultät 1: Bildungs- und Sozialwissenschaften > Lehreinheit Sozialwissenschaften > Fach Sozialwissenschaften > Zwei-Fächer-Bachelor > AS 5 Spezielle Soziologie II
Fakultät 4: Human- und Gesellschaftswissenschaften > Lehreinheit Sportwissenschaft > Fach Sport und Lebensstil > Master > MM 14 Kultur- und sozialwissenschaftliche Vertiefung
DozentIn Prof. Dr. Thomas Alkemeyer
Heimat-Einrichtung: Institut für Sportwissenschaft
Typ der Veranstaltung: Seminar in der Kategorie Lehre
Art der Veranstaltung: S, 2 SWS
Beschreibung: Sport und Gesellschaft KOMMENTAR: Politik, Gesundheitseinrichtungen und Sportverbände fordern uns unablässig zu einer gesunden Lebensführung auf. Den Hintergrund für diese Appelle bilden massenmedial verbreitete Krisenszenarien einer galoppierenden Zunahme von Bewegungsmangel, ‚Zivilisationskrankheiten’, Verfettung und enormen ökonomischen Folgekosten. In dem Seminar sollen die Facetten und Funktionsweisen eines Körper- und Gesundheitsdiskurses, der uns zu dauernder Selbstkontrolle anhält und diejenigen diskriminiert, die dazu nicht fähig oder willens sind, mit den Instrumenten einer kritischen Soziologie analysiert werden, um die durchaus problematischen Konsequenzen der ‚Pflicht’ zur Gesundheit für die Einzelnen wie für die Gesellschaft in den Blick zu bringen. Zu diesem Zweck wird die Auseinandersetzung mit theoretischen Konzepten durch die Durchführung kleinerer empirische Studien ergänzt werden, die als Abschlussarbeiten eingereicht werden können.
Ort: S 1-122: Mo. 16:00 - 18:00 (15x)
TutorInnen: Robert Mitschke
DozentInnen: Prof. Dr. Thomas Alkemeyer
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