Stud.IP Uni Oldenburg
University of Oldenburg
07.12.2023 05:12:46
Seminar: 6.01.26211_2d LFC 2/3: Managment des kardiogenen Schocks: vom Dobutamin bis zur mechanischen Herzunterstützung - Details
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General information

Course name Seminar: 6.01.26211_2d LFC 2/3: Managment des kardiogenen Schocks: vom Dobutamin bis zur mechanischen Herzunterstützung
Subtitle
Course number 6.01.26211_2d
Semester SoSe2021
Current number of participants 6
expected number of participants 8
Home institute Fakultät 6 Dekanat
Courses type Seminar in category Teaching
First date Wednesday, 31.03.2021 09:00 - 17:00, Room: (Achtung: kein Lehrtermin (Termin angelegt für LA))
Type/Form
Participants Die Studierenden erarbeiten das Krankheitsbild anhand einer „Pubmed“-Literaturrecherche, für die die Studenten Schlagwörter erhalten. Hierbei werden Studienqualität, wissenschaftliche Darstellung der Ergebnisse und methodisches Vorgehen in den Publikationen bewertet. Die Studenten benennen in dem Forschungsfeld Wissenslücken und erarbeiten wissenschaftlichen Fragestellungen, die Grundlage für weitere Studien sein könnten und möglicherweise im Rahmen des LFC5 bearbeitet werden können.
Learning organisation Online, Semesterbegleitend, Termine n.V.
Lehrsprache deutsch

Rooms and times

(Achtung: kein Lehrtermin (Termin angelegt für LA))
Wednesday, 31.03.2021 09:00 - 17:00
Thursday, 01.04.2021 09:00 - 16:45

Comment/Description

Beim kardiogenen Schock kommt es infolge einer primären Herzerkrankung wie z.B. dem akuten Myokardinfarkt zur kritischen Minderperfusion von Endorganen. Bei Patienten, die mit akutem Myokardinfarkt im Krankenhaus aufgenommen wurden, bleibt der kardiogene Schock die häufigste Todesursache. Im Rahmen des Myokardinfarktes kommt es über ein Pumpversagen des Herzens zum kardiogenen Schock. Mechanische Komplikationen wie die akute Mitralinsuffizienz oder die Ruptur des Ventrikelseptums oder der freien Ventrikelwand sind seltenere Ursachen. Zur Behandlung des Myokardinfarkt-bedingten kardiogenen Schocks werden die frühe Eröffnung der verschlossenen Koronargefässe (Revaskularisierung), die Katecholamintherapie, Infusionen, verschiedene mechanische Unterstützungssystem und allgemeine Intensivmaßnahmen genutzt. Neben dem Myokardinfarkt sind die dekompensierte Herzinsuffizienz, schwere Herzklappenerkrankungen, die akute Myokarditis, das Takotsubo-Syndrom und Arrhythmien andere Ursachen für den kardiogenen Schock.

Admission settings

The course is part of admission "Anmeldung gesperrt (global)".
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The following rules apply for the admission:
  • Admission locked.
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