Seminar: 3.06.304 Das Konzept der 'Migratory Aestetics'/'Migratorischen Ästhetiken' - Details

Seminar: 3.06.304 Das Konzept der 'Migratory Aestetics'/'Migratorischen Ästhetiken' - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 3.06.304 Das Konzept der 'Migratory Aestetics'/'Migratorischen Ästhetiken'
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.06.304
Semester SoSe2022
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 11
erwartete Teilnehmendenanzahl 25
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 19.04.2022 14:15 - 15:45, Ort: A08 0-001 (Seminarraum)
Art/Form 2 SWS
Lehrsprache deutsch

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Ausgangspunkt des Seminars ist das Konzept der ‚Migratory Aesthetics‘/‚migratorischen Ästhetiken‘, wie es Mieke Bal (2008) und Jill Bennett (2011) entworfen haben. Beide Autor*innen befassen sich unter dieser Begriffskombination nicht einfach nur mit den künstlerischen Produktionen von Personen, die migriert sind oder eine Einwanderungsgeschichte haben, vielmehr betrachten sie ‚migratorische Ästhetiken‘ als ein spezifisches Merkmal bzw. als Ausdruck postkolonialer Kulturen. In einer radikalen Abwendung von essentialistischen Identitätspolitiken formulieren sie mit ihrem Konzept Überlegungen für Ausstellungen globaler Gegenwartskunst ebenso wie für künstlerische Produktionen selbst.

Im Seminar werden wir uns zunächst intensiv mit den Texten von Bal und Bennett befassen und daran anknüpfend diskutieren, wie sich das genannte Konzept mit Ausstellungen und Arbeiten der Gegenwartskunst zusammendenken lässt.

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