Seminar: 3.06.331 Schule ist nicht unschuldig – Kunst auch nicht. Diskriminierungskritische Perspektiven in der Kunstvermittlung - Details

Seminar: 3.06.331 Schule ist nicht unschuldig – Kunst auch nicht. Diskriminierungskritische Perspektiven in der Kunstvermittlung - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 3.06.331 Schule ist nicht unschuldig – Kunst auch nicht. Diskriminierungskritische Perspektiven in der Kunstvermittlung
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.06.331
Semester WiSe21/22
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 20
erwartete Teilnehmendenanzahl 25
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Montag, 25.10.2021 12:00 - 16:00, Ort: (Onlineveranstaltung)
Art/Form S, 2 SWS
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

(Onlineveranstaltung)
Montag: 12:00 - 16:00, zweiwöchentlich (7x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Schule ist nicht unschuldig – Kunst auch nicht. Diskriminierungskritische Perspektiven in der Kunstvermittlung School is not an innocent institution. Predominant social orders based on categories like gender, race and class are learned and trained on an everyday basis.” (Anna Chrusciel, Markus Schega) Wie lassen sich diskriminierende Strukturen des Schulalltags mit künstlerischen Mitteln und Ansätzen reflektieren und bearbeiten? Anhand theoretischer Texte (Reader wird zur Verfügung gestellt) erarbeiten wir uns ein Analysewerkzeug für die Reflexion von Schulpraxis im Sinne der Diskriminierungskritik. Das Seminar bietet eine gute Grundlage für die Teilnahme an der Übung „Diskriminierungskritik üben. Kulturprojekte für Schüler*innen onlinebasiert analysieren und entwickeln.

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