Übung: 3.06.167 das selbe ist nicht das selbe (Teil 2) (kum261) - Details

Übung: 3.06.167 das selbe ist nicht das selbe (Teil 2) (kum261) - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: 3.06.167 das selbe ist nicht das selbe (Teil 2) (kum261)
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.06.167
Semester WiSe18/19
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 6
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 09.10.2018 10:00 - 18:00, Ort: A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer)
Art/Form 4 SWS
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer)
Dienstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (7x)
Dienstag, 09.10.2018 - Mittwoch, 10.10.2018 10:00 - 18:00
Donnerstag, 11.10.2018, Donnerstag, 17.01.2019 10:00 - 14:00

Kommentar/Beschreibung

Keine Neuaufnahmen!

In der Veranstaltung wird die Gelegenheit etabliert, apparative Grundbedingungen und daraus resultierende Ästhetik und Variablen des Verhältnisses von Bild/Ton und diverser Ausgabemodi zu erfahren. Technologie und die dem Medium eigenen Dispositionen werden erfahrbar gemacht und analysiert: Performance, Installation, Videoskulptur, Virtualität, Medienräume und Projektion.
Am Beispiel der Projektion lässt sich ein hybrider Raum zwischen physischem und virtuellem Raum ablesen, der als orbitaler, nichtrelativistischer Ort für die Lehre genutzt werden kann. Neben Vermittlungsideen und aussichtsreiche Adaptionen für die schulischen Curricular erarbeiten wir einen Pool von Rohmaterial, der von allen Teilnehmenden genutzt werden kann.
Der Übergang zwischen physikalischer und virtueller Oberfläche stößt Untersuchungen zum Immateriellen und über dessen greifbare Träger an. Der Prozess und die Prinzipien des Übertragens sind auf unterschiedliche Weise Bestandteil der Übung. Kollektives Sichten und Arbeiten im Studio sind Ausgangspunkt gemeinsamer Umsetzungen. Die Gruppe beschäftigt sich mit Found Footage, d.h. vorgefundenem Audio- und Filmmaterial, das aus einem fremden Kontext heraus in ein neues Sinngefüge übertragen wird. So wird das rotierende Prinzip der internen Kameraarbeit um die Einschreibung externer Bilder und Töne ergänzt. In der Planung einer Installation, stellen sich zwischen audiovisuellen Motiven diverser Beiträge unvorhersehbare Verbindungen ein, Synchresis - eine synchrone Synthese - wie bei der Arbeit in einer Jazz Improvisation, die punktuelle und repetitive Motive in ein variables Repertoire überführt.

Termin d. Aufführung angefragt 22.01.2019 ca. 19h30 im CineK

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