Workshop: 3GO.23.22 Mit Plan ins neue Jahr! Praxiswerkstatt Qualitative Sozialforschung für fortgeschrittene Doktorand*innen - Details

Workshop: 3GO.23.22 Mit Plan ins neue Jahr! Praxiswerkstatt Qualitative Sozialforschung für fortgeschrittene Doktorand*innen - Details

Sie sind nicht in Stud.IP angemeldet.

Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Workshop: 3GO.23.22 Mit Plan ins neue Jahr! Praxiswerkstatt Qualitative Sozialforschung für fortgeschrittene Doktorand*innen
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3GO.23.22
Semester WiSe23/24
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 3
erwartete Teilnehmendenanzahl 10
Heimat-Einrichtung Graduiertenschule für Gesellschafts- und Geisteswissenschaften (3GO)
Veranstaltungstyp Workshop in der Kategorie Lehre
Art/Form
Teilnehmende Das Seminar richtet sich an Doktorand*innen der Geistes- und Sozialwissenschaften in einer mittleren oder fortgeschrittenen Forschungsphase.
Voraussetzungen Die durchgehende Teilnahme am Seminar an beiden Tagen ist gewünscht, da die Gruppe in den beiden Tagen einen gemeinsamen Erfahrungsschatz bildet.
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

Studienbereiche

Kommentar/Beschreibung

In der Praxiswerkstatt Qualitative Sozialforschung haben fortgeschrittene Promovend*innen die Möglichkeit, während ihrer Datenerhebungsphase noch einmal innezuhalten, um rechtzeitig eine Nachjustierung für das noch zu erhebende Material vornehmen zu können.
Wer sich bereits in der Auswertung (etwa von Interviewdaten, Beobachtungsprotokollen, Videodaten oder Artefakten) befindet, nutzt die Praxiswerkstatt zur Reflexion der eigenen Arbeit im interpretativen Paradigma. Ebenso ist eine Klärung der weiteren Vorgehensweise oder eine Betrachtung des Verhältnisses Forschungsfrage, Methode und Material denkbar.
Ziel der zweitägigen Arbeit am und mit dem eigenen Forschungsmaterial der Teilnehmer*innen ist eine intensive Beschäftigung mit den eigenen 'Baustellen', so dass im neuen Jahr nach der Weihnachtspause ein freudiger Start in die nächste Phase gelingen kann. Am Ende der Praxiswerkstatt sollen daher alle Teilnehmer*innen Lösungen für noch offene Probleme gefunden und einen konkreten Plan für die nächsten Schritte erstellt haben.

Arbeitsform
Interpretationssitzungen, Auswertungseinheiten und Diskussionsphasen wechseln ab. Sie als Teilnehmer*in bringen sich mit Ihrem eigenen Material und mit Ihren Anliegen zu Beginn des Seminars ein. Im Vordergrund steht die der Austausch über die Forschungspraxis sowie die Vertiefung spezifischer Methodenfragen. Dies wird vorzugsweise an klassischen Methoden wie Grounded Theory Methodology, Qualitative Inhaltsanalyse, Hermeneutische Wissenssoziologie und weiteren geschehen.

Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an Doktorand*innen der Geistes- und Sozialwissenschaften in einer mittleren oder fortgeschrittenen Forschungsphase.

Voraussetzungen zur Teilnahme
Die durchgehende Teilnahme am Seminar an beiden Tagen ist gewünscht, da die Gruppe in den beiden Tagen einen gemeinsamen Erfahrungsschatz bildet.

Mindestteilnehmer*innen-Zahl
Der Kurs kann nur stattfinden, wenn sich mindestens acht Personen anmelden!

Referentin
Dr. phil. Christine Moritz ist seit 2011 unter anderem Coach und Consultant für Nachwuchswissenschaftler*innen. Ihr Fokus liegt auf der Thematik „qualitative Forschungsmethoden“ sowie „Einwerbung von Drittmitteln“.

Anmeldemodus

Die Auswahl der Teilnehmenden wird nach der Eintragung manuell vorgenommen.

Nutzer/-innen, die sich für diese Veranstaltung eintragen möchten, erhalten nähere Hinweise und können sich dann noch gegen eine Teilnahme entscheiden.

Die Anmeldung ist verbindlich, Teilnehmende können sich nicht selbst austragen.