Seminar: 3.01.235 Literarischer Geschmack. Geschichte, Strategien und Praxis der Literaturkritik - Details

Seminar: 3.01.235 Literarischer Geschmack. Geschichte, Strategien und Praxis der Literaturkritik - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 3.01.235 Literarischer Geschmack. Geschichte, Strategien und Praxis der Literaturkritik
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.01.235
Semester SoSe2018
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 4
erwartete Teilnehmendenanzahl 23
Heimat-Einrichtung Institut für Germanistik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 03.04.2018 14:00 - 16:00, Ort: A04 4-411
Art/Form
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

A04 4-411
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (13x)

Modulzuordnungen

  • Campusmanagementsystem Stud.IP
    • Deutsch - Master of Education (Gymnasium)-Studiengang
    • Deutsch - Master of Education (Wirtschaftspädagogik)-Studiengang
    • English Studies - Master-Studiengang
    • Germanistik - Master-Studiengang
    • Musikwissenschaften - Master-Studiengang
    • Niederlandistik - Master-Studiengang

Kommentar/Beschreibung

Die kritische Auseinandersetzung mit Literatur begleitet sie seit der Antike bis heute. Von Aristoteles bis Marcel Reich-Ranicki und Elke Heidenreich und vielen anderen, auch unbekannten Rezensenten reicht die Riege derjenigen, die die dichterische Produktion zustimmend, abwertend oder vernichtend beurteilt haben. Im Seminar soll dieser geistesgeschichtliche Weg exemplarisch anhand von Texten und Textausschnitten von der Antike bis zur Moderne nachgezeichnet werden.
Das Seminar wird aus drei Teilen bestehen:
  • Einführung und Textverteilung (siehe dazu unten) am 3.4.
  • Der erste Teil (10.4. - 22.5.) besteht aus der gemeinsamen Diskussion vorbereiteter historischer Texte der Literaturkritik, um zu verstehen, wie sich diese entwickelt.
  • Im zweiten Teil (29.5. - 3.7.) werden Texte, die von den Teilnehmern/-innen ausgewählt wurden, in einer kritischen Präsentation vorgestellt und, vor allem!, bewertet und diskutiert.
Das heißt: In der ersten Sitzung am 3.4. werden konkrete Vorschläge erwartet, welche Texte (Gedichte, Romane, Dramen, Essays - allerdings vorzugsweise kürzere Texte) vorgestellt und besprochen werden sollen. Dabei kommt es nicht auf die Tendenz der Bewertung an. Es können also Texte vorgestellt werden, die sowohl als "grottenschlecht" als auch als "super" qualifiziert bewertet werden.
Nach der Anmeldung für das Mastermodul, die am 13.03. stattfindet, werde ich die dann feststehenden Teilnehmer/-innen über das Programm des ersten Teils informieren. Diese Texte sind vorzubereiten. Zugleich sollten die dann ins Seminar aufgenommenen Studierenden überlegen, welchen Text sie vorstellen wollen.
Wichtiger Hinweis: Es können nur Studierende an diesem Seminar teilnehmen, die entweder bereit sind, einen Text vorzustellen oder die genannten Texte auch zu lesen und zu diskutieren. Der/die Vortragende aus der Reihe der Teilnehmer/-innen soll nicht mit seinem Urteil ins Leere sprechen.
Prüfungsart: Hausarbeit/Präsentation

Anmelderegeln

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