Seminar: 4.03.219 Sittlichkeit und sittliche Mächte in Hegels Rechtsphilosophie (1821) - Details

Seminar: 4.03.219 Sittlichkeit und sittliche Mächte in Hegels Rechtsphilosophie (1821) - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.03.219 Sittlichkeit und sittliche Mächte in Hegels Rechtsphilosophie (1821)
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.03.219
Semester SoSe2016
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 5
Heimat-Einrichtung Institut für Philosophie
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 07.04.2016 18:00 - 20:00, Ort: A11 0-018
Art/Form
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

A11 0-018
Donnerstag: 18:00 - 20:00, wöchentlich (13x)

Studienbereiche

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Schwerlich dürfte es eine philosophische Aussage geben, die mehr befeindet worden ist als Hegels Diktum in der Vorrede seiner Rechtsphilosophie: „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig.“
Um aber zu verstehen, was Hegel, in stetiger Auseinandersetzung mit Kant und Fichte, unter Moralität, Recht und Sittlichkeit versteht, warum ein aktives Ergreifen der sittlichen Mächte als mein je Eigenes und nicht distanzierte, abstrakte Kritik und Verwerfung die je eigene Freiheit befördern, ist es unabdingbar, die begrifflichen Voraussetzungen von Hegels überaus wirkmächtigem Systementwurf genauestens nachzuzeichnen. Dann, im eigenen Nachvollzug, mag das Hegelsche Diktum vielleicht doch noch als vernünftig einleuchten.

Text: G. W. F. Hegel: Grundlinien der Philosophie des Rechts. Werke Band 7. Suhrkamp Verlag. Frankfurt am Main 2004

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