Kolloquium: 4.02.114 Methoden und Theorien der Geschichtswissenschaft: Forschungskolloquium Frühe Neuzeit - Details

Kolloquium: 4.02.114 Methoden und Theorien der Geschichtswissenschaft: Forschungskolloquium Frühe Neuzeit - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Kolloquium: 4.02.114 Methoden und Theorien der Geschichtswissenschaft: Forschungskolloquium Frühe Neuzeit
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.02.114
Semester WiSe17/18
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 8
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
Veranstaltungstyp Kolloquium in der Kategorie Lehre
Erster Termin Montag, 23.10.2017 10:00 - 12:00, Ort: (Villa GeistReich, Am Damm 41a)
Art/Form
Lehrsprache deutsch
ECTS-Punkte 3

Räume und Zeiten

(Villa GeistReich, Am Damm 41a)
Montag: 10:00 - 12:00, zweiwöchentlich (7x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Im Forschungskolloquium werden aktuelle Forschungstrends sowie für die Frühneuzeitforschung relevante Theorien aus den Kultur- und Sozialwissenschaften gelesen und diskutiert. Der thematische Schwerpunkt wird in Abstimmung mit den Doktorandinnen und Doktoranden jedes Semester neu gewählt. Das Forschungskolloquium richtet sich an alle Doktoranden der Abteilung Geschichte der Frühen Neuzeit sowie an fortgeschrittene Studierende der Geschichtswissenschaft sowie benachbarter Disziplinen. In der Regel finden einmal im Jahr internationale Workshops mit Nachwuchswissenschaftlern und Nachwuchswissenschaftlerinnen von Partneruniversitäten, insbesondere den Universitäten Sheffield/UK und Uppsala/Schweden statt.

Im WS 2017/18 liegt der Schwerpunkt auf dem New Historicism, einer ursprünglich in den USA (Stephen Greenblatt) und Großbritannien (Lisa Jardine) in den Literaturwissenschaften in den 1980er Jahren entstandenen Forschungsrichtung, die von der angelsächsischen historischen Frühneuzeitforschung rezipiert und weiter entwickelt wurde. Im deutschsprachigen Raum wurden die Forschungsansätze in der Geschichtswissenschaft kaum rezipiert, was überraschend ist. Der New Historicism analysiert, in aller Kürze, die "Geschichtlichkeit von Texten und die Textualität von Geschichte" (Louis Montrose).

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