Übung: 3.06.164b Die Nische – vom Raum aus denken, Teil1 (kum751) - Details

Übung: 3.06.164b Die Nische – vom Raum aus denken, Teil1 (kum751) - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: 3.06.164b Die Nische – vom Raum aus denken, Teil1 (kum751)
Untertitel Skulptur, Installation
Veranstaltungsnummer 3.06.164b
Semester SoSe2023
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 11
erwartete Teilnehmendenanzahl 5
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 13.04.2023 14:15 - 17:45, Ort: (A09 014/015)
Art/Form 4 SWS
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

(A09 014/015)
Donnerstag: 14:15 - 17:45, wöchentlich (12x)
(Exkursion)
Donnerstag: 14:15 - 17:45, wöchentlich (1x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Ein Ästhetischen Projekt in Zusammenarbeit mit der künstlerischen Praxis Fotografie (Franziska von den Driesch) und in Kooperation mit dem Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg

Die klassische Skulptur ist ein fester Körper, geschnitzt, gegossen, modelliert steht sie als Positiv scheinbar unabhängig und in sich geschlossen im Raum. Anders als in der klassischen Bildhauerei werden wir Skulptur vom Raum aus denken und dabei die Nische, den Freiraum, den Hohl-, Um- und Zwischenraum in den Blick nehmen. Das nicht Sichtbare, Versteckte, Prozesshafte rückt in den Vordergrund und dabei beziehen wir nicht nur Fragestellungen der architektonischen Nische ein, sondern betrachten auch ökologische, gesellschaftliche und künstlerische Nischen.
Das Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg, mit seinem Schwerpunkt auf den Norddeutschen Landschaften, ihrer Natur und ihren Wechselwirkungen mit dem Menschen, sowie seiner Sammlung von Präparaten der Tier- und Pflanzenwelt und archäologischen Funden ist inhaltlicher Anknüpfungspunkt und Impulsgeber und stellt uns für die Ausstellung die ehemaligen Räumen des LAVES (Damm 46, Oldenburg) zur Verfügung.
Das Gebäude dient nicht nur als möglicher Ausgangspunkt für die Entwicklung einer eigenen künstlerischen Intervention, sondern stellt auch eine Nische der Zwischennutzung dar, bevor es kernsaniert und bezogen wird.
Gemeinsam mit den Studierenden des ästhetischen Projekts aus dem Bereich Fotografie werden die entstandenen Arbeiten dort gezeigt und öffentlich gemacht.
Im Verlaufe des Projektes werden darum immer wieder auch gemeinsame Arbeitsbesprechungen stattfinden.

Die entstandenen Arbeiten werden im Kontext der Ausstellung präsentiert und in einer schriftlichen Künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeit reflektiert. Es wird eine eigenständige Herangehensweise und aktive Teilnahme vorausgesetzt.

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