Seminar: 4.02.057 Armut und Reichtum an der Neva. St. Petersburg als Metropole der Ungleichheiten (Seminar und Exkursion in Kooperation mit der JGU Mainz) - Details

Seminar: 4.02.057 Armut und Reichtum an der Neva. St. Petersburg als Metropole der Ungleichheiten (Seminar und Exkursion in Kooperation mit der JGU Mainz) - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.02.057 Armut und Reichtum an der Neva. St. Petersburg als Metropole der Ungleichheiten (Seminar und Exkursion in Kooperation mit der JGU Mainz)
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.02.057
Semester SoSe2017
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 5
erwartete Teilnehmendenanzahl 17
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Montag, 03.04.2017 10:00 - 12:00, Ort: A11 0-014
Art/Form
Leistungsnachweis Portfolio
Lehrsprache deutsch
Sonstiges Literatur:
Buckler, Julie: Mapping St. Petersburg. Imperial Text and Cityshape. Princeton 2005.
Donnert, Erich: Sankt Petersburg. Eine Kulturgeschichte. Köln u.a. 2002.
Ganzenmüller, Jörg: Das belagerte Leningrad. Die Stadt in den Strategien von Angreifern und Verteidigern. Paderborn 2005.
Hildermeier, Manfred: Die Russische Revolution. Frankfurt/Main 2004.
Kusber, Jan: Kleine Geschichte St. Petersburgs. Regensburg 2009.
Petersen, Hans-Christian: Doppelte Marginalisierung? Orte der Unterschichten in St. Petersburg und ihre Unsichtbarkeit im heutigen Stadtbild, in: Stadtgeschichten. Beiträge zur Kulturgeschichte osteuropäischer Städte von Prag bis Baku. Bielefeld 2016, S. 141–155.
ECTS-Punkte 6/9 (gesamtes Modul, je nach Stu

Räume und Zeiten

A11 0-014
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (11x)

Studienbereiche

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Bitte kombinieren Sie dieses Seminar mit der Vorlesung 4.02.056.
Ziel des Seminars samt Exkursion ist es, die russische Metropole St. Petersburg als einen Stadtraum in den Blick zu nehmen, der von Ungleichheiten sozialer, ökonomischer und kultureller Art durchzogen war (und es auch heute noch ist). Neben den bekannten Orten der Petersburger Hochkultur wie der Eremitage, der Akademie der Wissenschaften oder der Kunstkammer wollen wir auch jene Orte aufsuchen, die oft nur wenige Gehminuten entfernt und doch jenseits aller gängigen Touristenrouten liegen. Auf diese Weise sollen das Neben- und Gegeneinander von Arm und Reich vor Ort thematisiert und ein gemeinsamer Denkprozess darüber angestoßen werden, wie ein alternativer Umgang mit diesem Teil der Stadtgeschichte aussehen könnte, der die bisherige Unsichtbarkeit dieser Orte der städtischen Unterschichten überwinden würde.

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