pb152 - Labormethoden in der funktionellen Ökologie (Vollständige Modulbeschreibung)
Modulbezeichnung | Labormethoden in der funktionellen Ökologie |
Modulkürzel | pb152 |
Kreditpunkte | 6.0 KP |
Workload | 180 h |
Einrichtungsverzeichnis | Institut für Biologie und Umweltwissenschaften (IBU) |
Verwendbarkeit des Moduls |
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Zuständige Personen |
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Teilnahmevoraussetzungen | |
Kompetenzziele | + biologische Fachkenntnisse ++ Kenntnisse biologischer Arbeitstechniken + biologierelevante naturwissenschaftliche/mathematische Grundkenntnisse + Statistik und wissenschaftliches Programmieren + Abstraktes, logisches, analytisches Denken + vertiefte Fachkompetenz in biologischem Spezialgebiet + Selbstständiges Lernen und (forschendes) Arbeiten + Datenpräsentation und evidenzbasierte Diskussion in Wort und Schrift + Teamfähigkeit + (wissenschaftliche) Kommunikationsfähigkeit Einführung in moderne Labormethoden der experimentellen Ökologie (Nährstoffanalysen, Stoffflussmessungen, Gaswechsel, Wasserzustandsmessungen). Geübt werden die Planung von Versuchsreihen, und die praktische Durchführung verschiedener analytischer Verfahren, sowie die statistische Auswertung der Ergebnisse. Das dabei geübte kritische Reflektieren experimentellen Arbeitens und der Interpretation von Ergebnissen stellt eine wichtige Kompetenz dar, sowohl für Studierende mit Berufsziel Lehramt als auch für Fachbiologen |
Modulinhalte | S: Neuere Arbeiten der experimentellen Ökologie. Hier werden wichtige methodische, konzeptionelle und auch quantitative Aspekte der experimentellen Ökologie anhand ausgewählter Originalpublikationen diskutiert. PR: Den Studierenden werden konzeptionell-methodische Fähigkeiten (Experimentelles Design, statistische Auswertung) wie auch apparativ-methodische Fähigkeiten vermittelt, z.B. zu AAS-Analytik, Kjeldahl, C/N Analytik, Aufschlussmethoden, enzymatischer Metabolitbestimmung, HPLC, CO2 und O2 Gaswechsel, Pigmenttrennung und -analyse, Chlorophyllfluoreszenz, Psychrometrie, Einsatz von Isotopen in der Ökologie. Experimentelles Arbeiten wird dabei immer in eine konkrete biologische Fragestellung eingebettet. |
Literaturempfehlungen | von Willert, D.J., R. Matyssek and W. Herppich (1995). Experimentelle Pflanzenökologie. Stuttgart, Thieme Verlag. Lambers H, Chapin III FS, Pons TL. (2008) Plant Physiological Ecology. New York, Springer. Schopfer, P., A. Brennicke and H. Mohr (2006). Pflanzenphysiologie. München, Elsevier. |
Links | http://www.uni-oldenburg.de/fun_eco/ |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Dauer in Semestern | 1 Semester |
Angebotsrhythmus Modul | jährlich |
Aufnahmekapazität Modul | 12 |
Modulart | Ergänzung/Professionalisierung |
Modullevel | PB (Professionalisierungsbereich / Professionalization) |
Prüfung | Prüfungszeiten | Prüfungsform |
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Gesamtmodul | Spätestens in der letzten Woche der vorlesungszeit |
1 Portfolio (max. 3 Teilleistungen) |
Lehrveranstaltungsform | Seminar |
Angebotsrhythmus |