ges186 - Geschichtswissenschaftliche Profilbildung I (Vollständige Modulbeschreibung)
Modulbezeichnung | Geschichtswissenschaftliche Profilbildung I |
Modulkürzel | ges186 |
Kreditpunkte | 6.0 KP |
Workload | 180 h |
Einrichtungsverzeichnis | Institut für Geschichte |
Verwendbarkeit des Moduls |
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Zuständige Personen |
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Weitere verantwortliche Personen |
Eine Übersicht der Prüfungsberechtigen finden Sie unter https://uol.de/fk4/studium-und-lehre/studiengaenge/pruefungen/pruefungsberechtigte. |
Teilnahmevoraussetzungen | |
Kompetenzziele | Das Modul dient der Vertiefung fachlicher Interessen und bietet somit Möglichkeiten zur geschichtswissenschaftlichen Profilbildung. |
Modulinhalte | je nach gewähltem Modul |
Literaturempfehlungen | |
Links | |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Dauer in Semestern | 1 Semester |
Angebotsrhythmus Modul | halbjährlich |
Aufnahmekapazität Modul | unbegrenzt ( Je nach Auslastung der Basis- und Aufbauseminare können die Plätze für Profilbildung ggf. begrenzt sein. Bitte erkundigen Sie sich rechtzeitig, ob das Modul als Profilbildungsmodul belegt werden kann. ) |
Hinweise | Im Rahmen des BA-Studiums können Sie aus dem Gesamtangebot des Faches Geschichte zwei Module à 6 KP frei auswählen und diese dann als sog. „Profilbildungsmodule“ (Kennung: ges186 oder ges187) verbuchen lassen. Ein Beispiel: Sie haben zwar schon ein Aufbaumodul in der Frühen Neuzeit absolviert, finden das Themenangebot aber so spannend, dass Sie noch weiter in diese Epoche einsteigen möchte. Also belegen Sie einfach ein Basis- oder Aufbaumodul aus der Frühen Neuzeit, lassen es sich aber nicht als ges131 resp. ges132 verbuchen, sondern als Profilbildungsmodul ges186 o. ges187. Der tiefere Sinn dieser Module ist also, Ihnen im Rahmen des Geschichtsstudiums Gestaltungsspielräume zu eröffnen. Diese Gestaltungsspielräume sollen ein Neigungsstudium ermöglichen und frei von Notendruck sein. Deshalb schließen die Profilbildungsmodule auch nicht mit einer benoteten ‚großen Prüfungsleistung‘ wie Referat oder Hausarbeit ab, sondern mit unbenoteter „erfolgreicher Teilnahme“. Die „erfolgreiche Teilnahme“ ist in der Prüfungsordnung relativ offen definiert; dort heißt es: „Die erfolgreiche Teilnahme umfasst die Vor- und Nachbereitung und die Mitarbeit in den Veranstaltungen des Moduls. Sie wird dokumentiert durch Protokolle, Exzerpte, Rechercheaufgaben oder vergleichbare schriftliche Aufgaben (Gesamtumfang: max. 10 Seiten) und/oder durch Impulsreferate oder andere mündliche Beiträge zur Veranstaltung (Gesamtdauer: max. 15 Minuten).“ WICHTIG: Damit der/die Lehrende sich darauf einstellen kann, dass Sie das Modul als Profilbildungsmodul belegen und Ihre Prüfungsleistung entsprechend zuschneiden kann, teilen Sie ihm/ihr das bitte frühzeitig (d.h. zu Veranstaltungsbeginn) mit! Profilbildungsmodule haben insgesamt nichts mit Modulen im Professionalisierungsbereich zu tun (sie fangen nur beide mit „Prof“ an …) und können dort auch nicht verbucht werden! |
Modulart | Wahlpflicht / Elective |
Modullevel | AS (Akzentsetzung / Accentuation) |
Lehr-/Lernform | je nach gewähltem Modul |
Lehrveranstaltungsform | Kommentar | SWS | Angebotsrhythmus | Workload Präsenz |
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Vorlesung | 4 | 56 | ||
Seminar | ||||
Präsenzzeit Modul insgesamt | 56 h |
Prüfung | Prüfungszeiten | Prüfungsform |
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Gesamtmodul | Aktive Teilnahme |