Seminar
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10.11.703 - Aufgaben für und zur Bewertung von schulstufenbezogenen Lern- und Prüfungsleistungen
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 12.04.2021), online
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10.11.704 - Projekt Herausforderungen: Komfortzone verlassen – im Miteinander neue Perspektiven gewinnen
- Prof. Dr. Till-Sebastian Idel
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 12.04.2021), online
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10.11.705 - Rassismuskritische Bildungsarbeit in der Schule (der Migrationsgesellschaft)
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 14.04.2021), online
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10.11.706 - Kompetenzen von Lehrer:innen
Termine am Mittwoch, 05.05.2021 18:00 - 20:00, Freitag, 07.05.2021 16:00 - 20:00, Samstag, 08.05.2021 09:00 - 16:00, Freitag, 28.05.2021 16:00 - 20:00, Samstag, 29.05.2021 10:00 - 14:00
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10.11.708 - Unterrichten in der Sekundarstufe
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 13.04.2021), online
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10.11.709 - Berufseignungsdiagnostik an allgemeinbildenden Schulen
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 13.04.2021), Seminar online
Vorbemerkung: Das Modul biw340 besteht aus zwei Veranstaltungen: eine verpflichtende Vorlesung mit den beiden Schwerpunkten "Pädagogisches Handeln als gesellschaftlicher Auftrag" und "Berufliche Orientierung" sowie ein Seminar. Zu beiden Schwerpunkten der Vorlesung werden mehrere Seminare angeboten; ein Seminar ist zu belegen. Studierende der Fächer Ökonomische Bildung/Wirtschaft und Politik-Wirtschaft dürfen keine Seminare des Schwerpunktes "Berufliche Orientierung", zu dem auch dieses Seminar gehört, wählen!
Inhalte: In dem hier dargestellten Seminar beschäftigen sich die Studierenden mit verschiedenen Verfahren der Berufseignungsdiagnostik. Die Verfahren richten sich an verschiedene Zielgruppen, die sowohl in der Sekundarstufe I als auch in der Sekundarstufe II eingesetzt werden können. Zudem erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit Beratungsgesprächen im Rahmen der Berufseignungsdiagnostik. Das Durchführung des Seminars zeichnet sich durch Selbstlernphasen und synchronen Sitzungen aus.
Teilprüfungsleistung: Gruppenpräsentationen zu ausgewählten Verfahren der Berufseignungsdiagnostik
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10.11.710 - Berufliche Orientierung als schulische Gesamtaufgabe und deren Anforderungen an Lehrpersonen
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 14.04.2021), Seminar
Vorbemerkung: Das Modul biw340 besteht aus zwei Veranstaltungen: eine verpflichtende Vorlesung mit den beiden Schwerpunkten "Pädagogisches Handeln als gesellschaftlicher Auftrag" und "Berufliche Orientierung" sowie ein Seminar. Zu beiden Schwerpunkten der Vorlesung werden mehrere Seminare angeboten; ein Seminar ist zu belegen. Studierende der Fächer Ökonomische Bildung/Wirtschaft und Politik-Wirtschaft dürfen keine Seminare des Schwerpunktes "Berufliche Orientierung", zu dem auch dieses Seminar gehört, wählen!
Inhalte: In dem hier dargestellten Seminar geht es insbesondere um die Betrachtung der Beruflichen Orientierung als schulische Gesamtaufgabe auf unterschiedlichen Ebenen. Auf dieser Grundlage erfolgt eine weitere Vertiefung und ein diskursiver Austausch hinsichtlich der Aufgaben und Anforderungen der Lehrpersonen in der Schule, z.B. im Hinblick auf die Aufgabenschwerpunkte und erforderlicher Wissensbestände sowie dessen Umsetzung in der schulischen Praxis.
Teilprüfungsleistung: schriftliche Ausarbeitung zu einem Thema des Seminars
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10.11.711 - Arbeitsmarkt und regionaler Wirtschaftsraum - zwei zentrale Aspekte für die schulische Berufliche Orientierung
- Janina-Simone Henschel
- Manfred Gardemann
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 15.04.2021), Seminar
Vorbemerkung: Das Modul biw340 besteht aus zwei Veranstaltungen: eine verpflichtende Vorlesung mit den beiden Schwerpunkten "Pädagogisches Handeln als gesellschaftlicher Auftrag" und "Berufliche Orientierung" sowie ein Seminar. Zu beiden Schwerpunkten der Vorlesung werden mehrere Seminare angeboten; ein Seminar ist zu belegen. Studierende der Fächer Ökonomische Bildung/Wirtschaft und Politik-Wirtschaft dürfen keine Seminare des Schwerpunktes "Berufliche Orientierung", zu dem auch dieses Seminar gehört, wählen!
Inhalte: In dem hier dargestellten Seminar geht es insbesondere um den Abeitsmarkt in verschiedenen Kontexten. Eine weitere Vertiefung erfolgt mit Blick auf den regionalen Wirtschaftsraum.
Teilprüfungsleistung: wird zu Beginn des Semesters mitgeteilt
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10.11.712 - Berufliche Orientierung als didaktisch-methodische und mediale Gestaltungsaufgabe
- Prof. Dr. Rudolf Schröder
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 14.04.2021), Seminar
Vorbemerkung: Das Modul biw340 besteht aus zwei Veranstaltungen: eine verpflichtende Vorlesung mit den beiden Schwerpunkten "Pädagogisches Handeln als gesellschaftlicher Auftrag" und "Berufliche Orientierung" sowie ein Seminar. Zu beiden Schwerpunkten der Vorlesung werden mehrere Seminare angeboten; ein Seminar ist zu belegen. Studierende der Fächer Ökonomische Bildung/Wirtschaft und Politik-Wirtschaft dürfen keine Seminare des Schwerpunktes "Berufliche Orientierung", zu dem auch dieses Seminar gehört, wählen!
Inhalte: In dem hier dargestellten Seminar geht insbesondere um die didaktisch-methodische Ausgestaltung der Beruflichen Orientierung als Aufgabe des unterrichtlichen Handels von Lehrkräften. Eine weitere Vertiefung erfolgt mit Blick auf die Einsatzmöglichkeiten digitaler Unterrichtsmedien z. B. für Recherchen, Berufs- und Studienwahltests, zu Gestaltung von Praxiskontakten oder zur Dokumentation der Orientierungsmaßnahmen der Lernenden.
Teilprüfungsleistung: schriftliche Ausarbeitung zu einem Thema des Seminars
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10.11.713 - Sehen (ver)lernen – Was bringt qualitative Forschung für die pädagogische Professionalität?
Montag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 12.04.2021), online
Als eines der Schlüsselmomente in der pädagogischen Professionalisierung gilt die Entwicklung eines professionellen Blicks – ein bestimmtes Sehen, Erkennen und Deuten im Rahmen der pädagogischen Situation. Fern von diagnostischen Verfahren soll im Rahmen des Seminars jedoch eine kritische Auseinandersetzung mit einer ‚Sehpraxis’ statt finden, durch die bestimmte gesellschaftliche Differenzordnungen hervorgebracht werden.
Mit einem besonderen Fokus auf erziehungswissenschaftliche Ethnografieforschung in der Schule soll im Rahmen des Semiars kennen gelernt werden, wie in diesem spezifischen Forschungsfeld Erkenntnisse zur Herstellung von Differenzen wie Altersdifferenzierungen, Geschlechterdifferenzen, Differenzen bezogen auf natio-ethno-kulturelle Zugehörigkeit erforscht werden.
Die Erkenntnisse sollen helfen die eigenen Sehgewohnheiten in der pädagogischen Praxis am empirischen Material zu reflektiert. Ziel des Seminars ist es Prozesse des professionellen Lernens wie auch Verlernens zu initiieren.
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10.11.714 - Sehen (ver)lernen – Pädagogische Professionalität durch macht- und differenzkritische Perspektiven auf schulisches Geschehen
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 12.04.2021), online
Als eines der Schlüsselmomente in der pädagogischen Professionalisierung gilt die Entwicklung eines professionellen Blicks – ein bestimmtes Sehen, Erkennen und Deuten im Rahmen der pädagogischen Situation. Fern von diagnostischen Verfahren soll im Rahmen des Seminars jedoch eine kritische Auseinandersetzung mit einer ‚Sehpraxis’ statt finden, durch die bestimmte gesellschaftliche Differenzordnungen hervorgebracht werden. Mit Hilfe von Lektüre ausgesuchter theoretischer Perspektiven und qualitativer Zugänge - dekonstruktive Forschung, kulturwissenschaftliche Zugänge, postkoloniale Perspektive - sollen Sehgewohnheiten am empirischen Material aus der Unterrichtsforschung reflektiert sowie Prozesse des professionellen Lernens wie auch Verlernens initiiert werden.
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10.11.715 - Bildung in der Schule neu denken: Differenz- und diskriminierungskritische Schule in der Migrationsgesellschaft
Termine am Montag, 26.04.2021 18:00 - 20:00, Samstag, 08.05.2021 09:00 - 15:00, Montag, 17.05.2021 18:00 - 20:00, Montag, 31.05.2021 17, :00 - 20:00, Montag, 14.06.2021 17:00 - 19:00, Montag, 21.06.2021 18:00 - 20:00, Montag, 12.07.2021 16:00 - 20:00, Dienstag, 20.07.2021 14:00 - 18:00 ...(mehr)
Im Rahmen des Seminars sollen sich Teilnehmende intensiv mit spezifischen theoretischen Perspektiven und Studien zur kritischer Differenzforschung auseinandersetzen und eigene Konzepte/Ideen/Projekte für eine diskriminierungskritische, differenzsensible Schulpraxis entwickeln.
Ein besonderer Fokus des Seminars liegt auf migrationsgesellschaftlich bedingten und mit Rassismus verwobenen Differenz und Diskriminierungsverhältnissen.
Inhaltliche Ausrichtung des Seminars im Modul biw340
Die Inhalte des Seminars fokussieren schwerpunktmäßig Themen wie, Heterogenität/Diversität und Inklusion sowie Schulentwicklung, welche hinsichtlich der für die Sekundarstufe I relevanten Bezüge des pädagogischen Handelns spezifiziert werden.
Themenspezifisch werden im Verlauf des Seminars auf die aktuellen Diskurse in der Öffentlichkeit und Forschung aufgegriffen, diskutiert sowie theoretisch und praxisbezogen reflektiert. Das Seminar zielt dabei eine vertiefte Auseinandersetzung mit Bildung und Erziehung in institutionellen Prozessen und im gesellschaftlichen Kontext mit dem Fokus auf (migrationsgesellschaftlich spezifische) Differenzkonstruktionen, Diskriminierungsverhältnisse und soziale Ungleichheit und deren Bedeutung für pädagogisches Handeln. Ein weiterer Fokus des Seminars liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit ‚Wissen‘ sowie mit Medien der Vermittlung von ‚Wissen‘ – etwa Unterrichtsmaterialien und Schulbücher. Hierbei geht es sowohl um reflexiven Umgang mit Medien als professionelles pädagogisches Handeln als auch um die Fragen der Vermittlung des kritisch-reflexiven Umgangs als Bildungsziel.
Ziel des Seminars ist über die intensive Auseinandersetzung mit theoretischen Perspektiven und Forschung einen Schritt weiter zu denken und Ideen für die Praxis als Konsequenzen aus dem gelernten zu entwickeln:
Wie können Differenzen in der Schule berücksichtigt werden und dabei Diskriminierungen entgegengewirkt werden?
Wie kann eine machtreflexive Schulkultur etabliert werden und welchen Stellenwert bekommen dabei Fragen von Autorität, Disziplin?
Wie kann ‚Wissen‘ z.B. in Schulbüchern reflektiert werden und welche Konsequenzen folgen daraus für die Vermittlung von Fachkompetenzen?
Wie kann reflektierte Wissensvermittlung aussehen?
Das sind mögliche Fragen, denen Teilnehmende des Seminars nachgehen können.
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10.11.716 - Bildung für alle - aber wie? Aspekte einer differenz- und diskriminierungskritischen Schule in der Migrationsgesellschaft
Termine am Montag, 26.04.2021 16:00 - 18:00, Freitag, 07.05.2021, Freitag, 28.05.2021 16:00 - 20:00, Montag, 31.05.2021, Montag, 14.06.2, 021 17:00 - 20:00, Montag, 28.06.2021 18:00 - 20:00, Montag, 12.07.2021 16:00 - 20:00, Montag, 19.07.2021 14:00 - 17:00 ...(mehr)
Im Rahmen des Seminars sollen sich Studierende intensiv mit spezifischen theoretischen Perspektiven und Studien zur kritischer Differenzforschung auseinandersetzen und eigene Konzepte/Ideen/Projekte für eine diskriminierungskritische, differenzsensible Schulpraxis entwickeln.
Ein besonderer Fokus des Seminars liegt auf migrationsgesellschaftlich bedingten und mit Rassismus verwobenen Differenz und Diskriminierungsverhältnissen.
Inhaltliche Ausrichtung des Seminars im Modul biw340
Die Inhalte des Seminars fokussieren schwerpunktmäßig Themen wie, Heterogenität/Diversität und Inklusion sowie Schulentwicklung, welche hinsichtlich der für die Sekundarstufe I relevanten Bezüge des pädagogischen Handelns spezifiziert werden.
Themenspezifisch werden im Verlauf des Seminars auf die aktuellen Diskurse in der Öffentlichkeit und Forschung aufgegriffen, diskutiert sowie theoretisch und praxisbezogen reflektiert. Das Seminar zielt dabei eine vertiefte Auseinandersetzung mit Bildung und Erziehung in institutionellen Prozessen und im gesellschaftlichen Kontext mit dem Fokus auf (migrationsgesellschaftlich spezifische) Differenzkonstruktionen, Diskriminierungsverhältnisse und soziale Ungleichheit und deren Bedeutung für pädagogisches Handeln. Ein weiterer Fokus des Seminars liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit ‚Wissen‘ sowie mit Medien der Vermittlung von ‚Wissen‘ – etwa Unterrichtsmaterialien und Schulbücher. Hierbei geht es sowohl um reflexiven Umgang mit Medien als professionelles pädagogisches Handeln als auch um die Fragen der Vermittlung des kritisch-reflexiven Umgangs als Bildungsziel.
Ziel des Seminars ist über die intensive Auseinandersetzung mit theoretischen Perspektiven und Forschung einen Schritt weiter zu denken und Ideen für die Praxis als Konsequenzen aus dem gelernten zu entwickeln: Wie können Differenzen in der Schule berücksichtigt werden und dabei Diskriminierungen entgegengewirkt werden? Wie kann eine machtreflexive Schulkultur etabliert werden und welchen Stellenwert bekommen dabei Fragen von Autorität, Disziplin? Wie kann ‚Wissen‘ z.B. in Schulbüchern reflektiert werden und welche Konsequenzen folgen daraus für die Vermittlung von Fachkompetenzen? Wie kann reflektierte Wissensvermittlung aussehen? Das sind mögliche Fragen, denen Teilnehmende des Seminars nachgehen können.
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