Seminar (Sonderpädagogisch-psychologisch)
(Es muss ein Seminar besucht werden ) |
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10.11.302 - Umgang mit Heterogenität aus einer sonderpädagogisch-psychologischen Perspektive (sonderpädagogisch-psychologisch). Schwerpunkt: Diversity in the Classroom - International Perspectives and Strategies for Promoting Inclusion and Multilingualism
Termine am Dienstag, 20.10.2020 16:15 - 17:45, Donnerstag, 05.11.2020 11:00 - 18:30, Freitag, 06.11.2020 08:30 - 15:00, Freitag, 04.12.2020 13:00 - 18:00
https://uol.de/f/1/inst/sonderpaedagogik/download/WiSe_2020_2021/biw040_10.11.302_Licandro.pdf
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10.11.303 - Inklusion und Heterogenität aus sonderpädagogisch-psychologischer Perspektive, Schwerpunkt: Mehrsprachigkeit und Migration - Sprache(n) im Klassenzimmer
- Dr. Aleksandra Anna Kappenberg
Mittwoch: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 21.10.2020)
https://uol.de/f/1/inst/sonderpaedagogik/download/WiSe_2020_2021/biw040_10.11.303_Syczewska.pdf
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10.11.304 - Umgang mit Heterogenität - Inklusion als pädagogische Grundhaltung
Termine am Mittwoch, 21.10.2020 16:00 - 20:00, Samstag, 24.10.2020 - Sonntag, 25.10.2020 09:00 - 14:00, Freitag, 30.10.2020 14:00 - 18:00, Sonntag, 01.11.2020 09:00 - 14:00
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10.11.305 - Inklusion und Heterogenität aus sonderpädagogisch-psychologischer Perspektive: Schwerpunkt: Classroom Management
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 20.10.2020)
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10.11.306 - Umgang mit Heterogenität: Grundlagen diskriminierungskritischer vielfaltsensibler pädagogischer Praxis
Mittwoch: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 21.10.2020)
Im Rahmen dieser Veranstaltung erfolgt eine theoretische Auseinandersetzung mit folgenden Themen: ,Vielfaltssensibilität‘, ,Diskriminierungskritik‘, ,Normalität‘, ,Inklusion‘, ,Heterogenität‘ und ,Intersektionalität‘ mit Blick auf das pädagogische Handeln / auf die pädagogische Praxis in migrationsgesellschaftlichen Verhältnissen.
Der Fokus liegt insbesondere darin, sich diesen o.g. Themen perspektiviert / theoretisiert anzunähern, mit Blick auf das eigene pädagogische Handeln (Reflexion).
Darüber hinaus wird es in dieser Veranstaltung einen kleinen ,forschungspraktischen' Anteil geben, in diesem die Teilnehmer*innen sich mit unterschiedlichen Datenmaterialien theoretisch, analytisch und interpretierend auseinandersetzen.
Für die aktive Teilnahme sind drei unterschiedliche Aufgaben geplant, darunter befinden sich zwei Aufgaben, in der unterschiedliche Textformate angelegt werden sollen (zusammenfassend; interpretierend) und letztere das Erstellen eines Padlets.
Die Veranstaltung findet v.a. asynchron statt, aber auch synchron, die drei Aufgaben bezüglich der aktiven Teilnahme können auch in Form einer Kleingruppenarbeit erarbeitet werden.
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Teilnahmevoraussetzungen |
Erfolgreich absolvierte Praxisphase im M.Ed. G/HR. |
Hinweise |
Studierende, die vor WiSe 2020/21bereits Teilleistungen erbracht haben, belegen die Vorlesung „Grundlagen inklusiver Bildung“ und zwei Seminare.
Studierende, die vor WiSe 2020/21 noch keine Teilleistungen erbracht haben, belegen zwei Vorlesungen („Grundlagen inklusiver Bildung“ und „Differenzverhältnisse und Heterogenität“). |
Prüfungsleistung Modul |
Studierende, die vor WiSe 2020/21 bereits Teilleistungen erbracht haben:
1 Klausur (ca. 60 Min., benotet) oder
1 schriftliche Überprüfung im Antwort-Wahl-Verfahren (ca. 60 Min., benotet) zur Vorlesung „Grundlagen inklusiver Bildung“
und
pro Seminar eine aktive Teilleistung (Referat (5 Seiten), Protokoll, Hausarbeit, Moderation der Auswertungsphase o.ä.) (unbenotet)
Studierende, die vor WiSe 2020/21 noch keine Teilleistungen erbracht haben:
1 Klausur (ca. 80 Min., benotet) oder
1 schriftliche Überprüfung im Antwort-Wahl-Verfahren (ca. 80 Min., benotet) zur Vorlesung „Grundlagen inklusiver Bildung“ |
Kompetenzziele |
– Erwerb historisch-kritischen und theoretischen Wissens über den Zusammenhang von Macht und Differenzverhältnissen
– Aneignung der Grundsätze der Inklusion, der inklusiven Schule und des inklusiven Unterrichts
– Erwerb der für die Gestaltung einer inklusiven Lehre, Erziehung, Diagnostik, Beratung, Schulentwicklung und Kooperation notwendigen Wissensbestände
– Vermittlung von Handlungskompetenzen für die Gestaltung von Bildungsprozessen unter Bedingungen von Vielfalt aus einer pädagogisch-didaktischen und einer sonderpädagogisch-psychologischen Perspektive
– Erwerb und Reflexion von Einstellungen und Handlungspraxis bezüglich der Gestaltung schulischer Inklusion
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