Seminar: 1.01.282 Entwicklungspsychologie anhand von Fallbeispielen I - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 1.01.282 Entwicklungspsychologie anhand von Fallbeispielen I
Untertitel
Veranstaltungsnummer 1.01.282
Semester WiSe18/19
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 10
erwartete Teilnehmendenanzahl 40
Heimat-Einrichtung Institut für Pädagogik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Mittwoch, 17.10.2018 08:00 - 10:00, Ort: A01 0-009
Art/Form S
Lehrsprache deutsch

Themen

Gesamtüberblick Päd, Semesterziele, Was ist Entwciklungspsychologie? Bio-psycho-soziales Modell, Entw./ErzPsych., Bindungstheorie, Kegan, Haslam, Kegan, Haslam weiter, ICD10/DSM V + Kodierungsvorlage für Achse V, Elterliche Erziehung & Eltern Kind Beziehung, Entwicklung durch Intervention, Attributionstheorie, Risikofaktoren im Jugendalter, Selbstwerdung, ggf. Geschlechtsidentität, Kinder psychisch kranker Eltern, evtl. Zusammenhang Deprivationsstörungen bei Ki, Systemische Betrachtungsweise, Jugendalter und Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen am Bsp. Abhängige Pers.-Störung, letzte Fallvignetten, Lernzielreview, Entwicklungspsychologische Grundlagen von Erziehung, Familie und Wechselbeziehungen in der Familie, Selbstbestimmungstheorie nach Deci & Ryan, Jugendalter und Angststörungen, Die ersten 6 Monate: vom ICH zum DU, Psych. Grundbedürfnisse, Schemata, mentale Modelle, Entw. der Selbst-&Fremdwahrnehmung, Theory of Mind, Attributionsstile/Kovariation; Persönlichkeitspsychologie am Bsp der Big Five, Attributionsstile und Kovariation, einige Theorien des Alterns, mittleres Erwachsenenalter, Entwicklungsaufgaben (Havighurst), internalisierende/externalisierende Problemverarbeitung (Dodge), Inter

Räume und Zeiten

A01 0-009
Mittwoch: 08:00 - 10:00, wöchentlich (13x)

Kommentar/Beschreibung

In diesem Seminar wird anhand von Fallbeispielen zu diversen Altersgruppen ein breites Spektrum an psychologischen Themen (von Erziehung, über Problemverhalten zu Störungen oder Aggressivität) zugänglich gemacht. Die Studierenden tragen hierzu durch kurze, einführende Referate bei, indem sie über die Themen vorab einen Überblick geben. In den wenigen Wochen kann natürlich nur punktuell gearbeitet werden. Im Laufe des Semesters können so aber Verknüpfungen zwischen den Themen hergestellt und das psychologische Denken exemplarisch geübt werden.

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