Der Vorbesprechungstermin wird noch per E-Mail bekannt gegeben.

Es handelt sich um eine 5-tägige interdisziplinäre Übung im Gelände zu verschiedenen Themen des Küstenschutzes zusammen mit dem Ludwig-Franzius-Institut für Wasserbau und Ästuar- und Küsteningenieurwesen der LUH Hannover und TU Braunschweig. Ingenieurswissenschaften und umweltwissenschaftliche Aspekte werden zu einzelnen Objekten und Maßnahmen des Küstenschutzes besichtigt und diskutiert. Geplant sind: Start in Hannover am Wellenkanal des FZK Hannover, ICBM Wilhelmshaven, Wasser- und Schifffahrsamt (WSA) Wilhelmshaven, Schiffsausfahrt, zum Ende Küstenschutzmaßnahmen auf Spiekeroog.

Es handelt sich um ein neues Format, in dem die Studierenden, aber auch die Lehrenden für die jeweils anderen Disziplinen sensibilisiert werden sollen. Es soll zum Austausch, zur Zusammenarbeit u. Förderung zw. den Disziplinen anregt werden. Die Vorstellung und das Kennenlernen verschiedener Institute, deren Sichtweisen, Lehrinhalten soll zw. Ingenieuren, Umweltwissenschaftlern sowie Biologen, Ozeanographen und Physikern gestärkt werden und steht im Vordergrund. Dieses wird praxisnah durch bestimmte Objekte des Küstenschutzes im Feld und durch Vorträge begleitet.

Etwaige Mehrkosten der Reise sowie der Übernachtungen müssen ggf. von den Studierenden z.T. selbst getragen werden, da leider nicht alles durch Dritte abgedeckt werden kann.

Die Teilnehmer*innen fertigen nach der Geländeübung einen Bericht an. Details werden auf der Vorbesprechung, deren Termin rechtzeitig per Email bekannt gegeben wird, mitgeteilt. Die endgültige und verbindliche Platzvergabe erfolgt während der Vorbesprechung.