Übung: 4.02.181b Die Burg in der Archäologie Norddeutschlands - Details

Übung: 4.02.181b Die Burg in der Archäologie Norddeutschlands - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: 4.02.181b Die Burg in der Archäologie Norddeutschlands
Untertitel Blockseminar mit Fahrradexkursion
Veranstaltungsnummer 4.02.181b
Semester SoSe2017
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 4
erwartete Teilnehmendenanzahl 15
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Freitag, 07.04.2017 15:00 - 16:30, Ort: A11 0-014
Art/Form
Leistungsnachweis Portfolio (Kurzvortrag, Thesenpapier, schriftliche Ausarbeitung), regelmäßige Teilnahme
Lehrsprache deutsch
Sonstiges Literaturhinweise: Archäologie in Niedersachsen 16, 2016 (verschiedene Beiträge). – Brachmann, H., Der frühmittelalterliche Befestigungsbau in Mitteleuropa. Schriften zur Ur- und Frühgeschichte 45 (Berlin 1993) – Deutsche Burgenvereinigung (Hrsg.), Burgen in Mitteleuropa: ein Handbuch (Stuttgart 1999). – Grossmann, G.U., u. Ottomeyer, H. (Hrsg.), Die Burg (Dresden 2010). – Heine, H.-W., Frühe Burgen und Pfalzen in Niedersachsen. Von den Anfängen bis zum Mittelalter. Wegweiser zur Vor- und Frühgeschichte Niedersachsens 17 (Hildesheim 1995). – Heine, H.-W., Burgenforschung von Schuchhardt bis heute in Niedersachsen. Archäologisches Nachrichtenblatt 10, 2005, 454-464. – Ottenjann, H. (Hrsg.), Ringwall und Burg in der Archäologie West-Niedersachsens (Cloppenburg 1971). – s. v. „Burg“. Reallexikon Germanischer Altertumskunde 4, 117-216 (Berlin / New York 1981). – Zeune, J., Symbole der Macht. Ein neues Bild der mittelalterlichen Burg (Regensburg 1996).
ECTS-Punkte 6 (gesamtes Modul)

Räume und Zeiten

A11 0-014
Freitag, 07.04.2017 15:00 - 16:30
Freitag, 28.04.2017, Freitag, 12.05.2017, Freitag, 19.05.2017, Freitag, 16.06.2017 15:00 - 18:00
Keine Raumangabe
Samstag, 10.06.2017 08:00 - 18:00

Studienbereiche

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Bei dem Begriff „Burg“ denken wir vielfach zuerst an militärische Bauten des Mittelalters, doch lassen sich hierunter alle Anlagen unterschiedlicher Epochen zusammenfassen, mit denen ein ständig besiedelter oder auch nur zeitweise aufgesuchter Platz befestigt wurde. Das Spektrum dieser Anlagen umfasst vorgeschichtliche Befestigungen ebenso wie Turmhügel- und Niederungsburgen des Mittelalters. Selbst bei ähnlicher Zeitstellung bestehen dabei oft große Unterschiede im Hinblick auf die naturräumliche Lage, die Bauweise, die Innenbebauung oder die Integration der Burgen in die historische Siedlungslandschaft. Hieraus ergeben sich wichtige Hinweise auf die Funktion und Bedeutung der Befestigung, insbesondere dann, wenn historische Nachrichten über die jeweilige Anlage fehlen. In dieser Veranstaltung sollen die Methoden, Fragestellungen und Ergebnisse der archäologischen Burgenforschung an verschiedenen Beispielen herausgearbeitet werden. Im Rahmen der Veranstaltung erfolgt eine Fahrradexkursion zu archäologischen Denkmälern in der Region.

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