Seminar: 1.01.284 Entwicklungspsychologie anhand von Fallbeispielen III - Details

Seminar: 1.01.284 Entwicklungspsychologie anhand von Fallbeispielen III - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 1.01.284 Entwicklungspsychologie anhand von Fallbeispielen III
Untertitel
Veranstaltungsnummer 1.01.284
Semester WiSe18/19
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 24
erwartete Teilnehmendenanzahl 40
Heimat-Einrichtung Institut für Pädagogik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 16.10.2018 12:00 - 14:00, Ort: A04 4-419
Art/Form S
Lehrsprache deutsch

Themen

Gesamtüberblick Päd, Semesterziele, Einführung, Entw./ErzPsych. Grossmann, Kegan, Haslam, Kegan, Haslam weiter, ICD10/DSM V, Elterliche Erziehung & Eltern Kind Beziehung, Entwicklung durch Intervention, Attributionstheorie, Risikofaktoren im Jugendalter, Affektive Störungen, ggf. Geschlechtsidentität, Kinder psychisch kranker Eltern, Dramadreieck, Systemische Betrachtungsweise, Jugendalter und Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen am Bsp. Abhängige Pers.-Störung, letzte Fallvignetten, Lernzielreview, Gesamtüberblick Päd, Semesterziele, Was ist Entwicklungspsychologie? Bio-psycho-soziales Modell, Die ersten 6 Monate: Vom ICH zum DU, Psych. Grundbedürfnisse, Schemata, mentale Modelle, Entw./Erz. Psych: Bindungstheorie, Kegan, Haslam, Entw. der Selbst- und Fremdwahrnehmung, Theory of Mind, Attributionsstile/ Kovariation; Persönlichkeitspsychologie am Bsp. Big Five, Entwicklungsaufgaben (Havighurst), enternalisierende/externalisierende Problemverarbeitung (Dodge), Kinder psychisch Kranker Eltern, evtl. Deprivationsstörungen, ICD 10/ DSM V + Kodierungsvorlage für Achse V, Selbstbestimmungstheorie nach Deci & Ryan, mittleres Erwachsenenalter, einige Theorien des Alterns

Räume und Zeiten

A04 4-419
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (14x)

Kommentar/Beschreibung

In diesem Seminar wird anhand von Fallbeispielen zu diversen Altersgruppen ein breites Spektrum an psychologischen Themen (von Erziehung, über Problemverhalten zu Störungen oder Aggressivität) zugänglich gemacht. Die Studierenden tragen hierzu durch kurze, einführende Referate bei, indem sie über die Themen vorab einen Überblick geben. In den wenigen Wochen kann natürlich nur punktuell gearbeitet werden. Im Laufe des Semesters können so aber Verknüpfungen zwischen den Themen hergestellt und das psychologische Denken exemplarisch geübt werden.

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