Übung: 3.06.154 Tempelbau und Führungslinie - Ausstellungen und ihre Choreographie - Details

Übung: 3.06.154 Tempelbau und Führungslinie - Ausstellungen und ihre Choreographie - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: 3.06.154 Tempelbau und Führungslinie - Ausstellungen und ihre Choreographie
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.06.154
Semester WiSe17/18
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 5
erwartete Teilnehmendenanzahl 30
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 17.10.2017 12:00 - 15:00, Ort: A08 1-102 (Seminarraum)
Art/Form 3 SWS
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

A08 1-102 (Seminarraum)
Dienstag: 12:00 - 15:00, wöchentlich (4x)
(Landtag Oldenburg, Am Dobbenteich, 26122 Oldenburg)
Dienstag: 12:00 - 15:00, wöchentlich (1x)
(Gerhard-Marcks-Haus Bremen, Am Wall 208, 28195 Bremen)
Dienstag: 12:00 - 15:00, wöchentlich (1x)
(Prinzenpalais Oldenburg, Damm 1, 26135 Oldenburg)
Dienstag: 12:00 - 15:00, wöchentlich (1x)
(Schlossmuseum Oldenburg, Schlossplatz 1, 26122 Oldenburg)
Dienstag: 12:00 - 15:00, wöchentlich (1x)
(Augusteum Oldenburg, Elisabethstraße 1, 26135 Oldenburg)
Dienstag: 12:00 - 15:00, wöchentlich (1x)
(Focke-Museum Bremen, Schwachhauser Heerstraße 240)
Dienstag: 12:00 - 15:00, wöchentlich (1x)
(Kunstverein Oldenburg, Damm 2, 26135 Oldenburg)
Dienstag: 12:00 - 15:00, wöchentlich (1x)
(Doppelsitz.- 1 Tagesex. KH HH, Glockengießerwall, 5, 20095 Hamburg)
Dienstag, 05.12.2017 10:30 - 16:30

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Die Wechselwirkungen von Raum, Kunstwerk und Besucher*innen ist wesentlicher Teil eines Ausstellungskonzeptes. Verbunden mit den Gegebenheiten der jeweiligen (konservativen/aktuellen) Museumsarchitektur ergibt sich so eine mehr oder weniger gerichtete Ordnung der Rezeption, die oft als sogenannter Rundgang empfohlen wird. Diese empfohlene Lesart von Ausstellungsstücken gründet in einer kunstwissenschaftlichen Bildungspolitik, die den Museumsbesuch im Sinne eines leiblich-geistigen Vorgangs festlegt. Unser Ziel ist es, diese Choreografien der Rezeptionsordnung, im Sinne einer nonverbalen Vermittlung, zu analysieren und damit zum Sprechen zu bringen.
Wir wollen deshalb anhand von Museumsbesuchen (in Bremen und Oldenburg) bewusst erfahren, wie derartige Gänge durch eine Ausstellung funktionieren, wie wir als Besucher*innen darauf eingehen (müssen/sollen) und welche anderen möglichen Wege es neben der empfohlenen Ordnung der Betrachtung gibt.

Anmelderegeln

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