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Zuständige Personen
Theel, Oliver (Modulverantwortung)
Boll-Westermann, Susanne (Modulverantwortung)
Lehrenden, Die im Modul (Prüfungsberechtigt)
Teilnahmevoraussetzungen
Kompetenzziele
Fachkompetenzen
Die Studierenden
können den HCD Prozess beschreiben und erklären.
können eine aus der Vorlesung bekannte Methode in den HCD Prozess einordnen.
benennen die Grundlagen und Eigenschaften von gebrauchstauglichen Nutzungsschnittstellen
nennen und erklären Gestaltungsrichtlinien und Heuristiken der benutzergerechten Gestaltung von interaktiven Systemen und deren Mensch-Maschine-Schnittstellen
Methodenkompetenzen:
Die Studierenden:
können Methoden zur Nutzungskontext- und/oder Nutzungsanforderungsanalyse benennen und erklären
können Methoden zur Gestaltung und prototypischen Umsetzung interaktiver Systeme benennen und deren Vor- und Nachteile diskutieren
können etablierte Methoden der Usability Evaluation erklären
eine Benutzungsschnittstelle auf Usability-Probleme hin untersuchen
Sozialkompetenzen
Die Studierenden:
können selbst entwickelte Lösungen eines Usability-Problems oder die Ergebnisse einer selbst durchgeführten Usability Evaluation im Plenum präsentieren
Selbstkompetenzen
Die Studierenden:
können fachliche und sachliche Kritik in ihre eigenen Lösungsansätze integrieren
Modulinhalte
Das Gebiet Interaktive Systeme beschäftigt sich mit Konzepten und Technologien der Mensch-Computer-Interaktion und deren nutzer- und aufgabenangemessenen Gestaltung. Die Vorlesung orientiert sich am sogenannten Human-Centered-Design Prozess (HCD) und umfasst Modelle der Interaktion zwischen Menschen und ihrer Umwelt, iteratives Design, Prototyping Techniken, Studien- und Bewertungsverfahren. Dazu werden grundlegende Gestaltungsprinzipien, Methoden und Werkzeuge vorgestellt. Praktische Übungen ergänzen die Vorlesung.
Literaturempfehlungen
Alan Dix, Janet Finlay, Gregory Abowd, Russell Beale: Human Computer Interaction.
Bernhard Preim, Raimund Dachselt: Interaktive Systeme
Weitere Fachartikel, die in der Vorlesung vorgestellt werden