Der Zusammenhang von Sprache und Denken ist sehr komplex. Er ist für die Philosophiedidaktik insofern relevant, als Kurse des Faches bezüglich Sprachkompetenzen der Schülerschaft oft sehr heterogen sind, sodass jede Lehrperson im Unterricht mit sprachlicher Vielfalt konfrontiert wird. In diesem Seminar werden wir vor dem Hintergrund erkenntnistheoretischer und sprachphilosophischer Positionen zentrale Theorien zur Mehrsprachigkeit erarbeiten, um diese für das Fördern sowie Fordern sprachlicher Kompetenzen exemplarisch auf die schulische Praxis zu übertragen. Informationen zu Teilnahmevoraussetzungen und Textgrundlagen folgen in der ersten Sitzung
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