Seminar: 4.02.035 Zwischen Oldenburg und St. Croix. Herrschaftspraxis in den globalen und regionalen Kommunikationsräumen der dänisch-oldenburgischen Personalunion – Ausstellungsprojekt - Details

Seminar: 4.02.035 Zwischen Oldenburg und St. Croix. Herrschaftspraxis in den globalen und regionalen Kommunikationsräumen der dänisch-oldenburgischen Personalunion – Ausstellungsprojekt - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.02.035 Zwischen Oldenburg und St. Croix. Herrschaftspraxis in den globalen und regionalen Kommunikationsräumen der dänisch-oldenburgischen Personalunion – Ausstellungsprojekt
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.02.035
Semester WiSe16/17
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 2
erwartete Teilnehmendenanzahl 15
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
beteiligte Einrichtungen Institut für Materielle Kultur
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 18.10.2016 10:00 - 12:00, Ort: A11 0-014
Art/Form
Leistungsnachweis Portfolio
Lehrsprache deutsch
ECTS-Punkte 6/9 (gesamtes Modul)

Räume und Zeiten

A11 0-014
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (14x)
Keine Raumangabe
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich(14x)
Mittwoch, 14.12.2016 08:00 - 18:00
Donnerstag, 15.12.2016 08:00 - 18:00
Freitag, 16.12.2016 08:00 - 18:00
Samstag, 17.12.2016 08:00 - 18:00
(Schifffahrtsmuseum Bremerhaven)
Donnerstag, 24.11.2016 00:00
(Villa Geistreich)
Freitag, 25.11.2016 10:00 - 16:00

Studienbereiche

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

BA-Studierende kombinieren das Seminar bitte mit dem Tutorium 4.02.030!

Das Seminar ist an der Vorbereitung einer Ausstellung beteiligt, die vom 28.-30. Juli 2017 in Oldenburg zu dem Thema (Arbeitstitel) "Herrschaftspraxis in den globalen und regionalen Kommunikationsräumen der dänisch-oldenburgischen Personalunion" (der Beginn jährt sich im Jahre 2017 zum 350sten Mal) eröffnet werden wird. Im Seminar wird es entsprechend darum gehen, sich inhaltlich thematisch mit der Personalunion zu befassen und zugleich mit Ausstellungstechniken und den Möglichkeiten und Grenzen einer Inszenierung von Geschichte auseinander zu setzen. Der Fokus wird dediziert auf dem vergrößerten Herrschaftsraum einschließlich der Kolonien und dessen Wahrnehmung von und Bedeutung für die Menschen gelegt werden. Neben Fragen der Herrschaftspraxis in einer solchen politischen Personal-Union geht es weiter um die kommunikative (Medien, Postwesen) und physische Erschließung (Migration, Handel, Reisen) dieses vergrößerten Raumes durch die Menschen aus der Grafschaft, aber auch Menschen aus dem Dänischen Reich. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird die Konzeption der Ausstellung sein, von der Anlage einer solchen Ausstellung, der Wahl, Anordnung und Erläuterung der Exponate, Ausstellungstechniken und Möglichkeiten und Grenzen der Inszenierung von Geschichte. Je nach Expertise im Kreis der Teilnehmenden kann auch eine interaktive, digitale Aufbereitung des Raumes anhand alter Karten und Quellen zu Migration entwickelt werden, um nur einige Beispiele zu nennen.
Ich versuche derzeit, noch einen Zuschuss für eine Exkursion nach Kopenhagen zu bekommen, wo wir uns sowohl mit Ausstellungstechniken als auch mit Exponaten vertraut machen und mit Museumsfachleuten vor Ort zusammentreffen könnten.

Bedingung für die Teilnahme an diesem Projektseminar ist die aktive und ausnahmslos regelmäßige Teilnahme und das Interesse, an diesem Ausstellungsprojekt aktiv, engagiert und kenntnisreich mitzuwirken. Letzteres bezieht sich auf die Anforderung, sich thematisch und methodisch "fit" zu machen, d.h. entsprechend zu lesen und in der aktuellen Museumslandschaft zu Ausstellungstechniken zu orientieren.

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