Exercises: 4.02.182a Von der Vitrine zum Bildschirm: Ein Praxisexkurs zu Chancen und Herausforderungen bei der Gestaltung von virtuellen Ausstellungen - Details

Exercises: 4.02.182a Von der Vitrine zum Bildschirm: Ein Praxisexkurs zu Chancen und Herausforderungen bei der Gestaltung von virtuellen Ausstellungen - Details

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General information

Course name Exercises: 4.02.182a Von der Vitrine zum Bildschirm: Ein Praxisexkurs zu Chancen und Herausforderungen bei der Gestaltung von virtuellen Ausstellungen
Subtitle
Course number 4.02.182a
Semester SoSe2024
Current number of participants 11
expected number of participants 15
Home institute Institute of History
Courses type Exercises in category Teaching
First date Thursday, 04.04.2024 10:00 - 12:00, Room: A11 0-014
Type/Form
Pre-requisites Regelmäßige Teilnahme, Forschungsinteresse und Bereitschaft zur eigenständigen Auseinandersetzung mit moderner Technik/Software in Einzel- und Gruppenarbeit
Performance record Seminararbeit
Lehrsprache deutsch
ECTS points 6 (gesamtes Modul)

Rooms and times

A11 0-014
Thursday: 10:00 - 12:00, weekly (13x)
(Learning Lab in der Bibliothek)
Wednesday, 14.08.2024 11:30 - 13:30

Module assignments

Comment/Description

Virtuelle Ausstellungen haben spätestens seit der Pandemie noch einmal an Popularität und Bedeutung gewonnen. Museumsbesuche können dank 360-Grad-Kameras bequem von zuhause auf dem Bildschirm erfolgen, VR-Brillen laden zunehmend in neue Realitäten ein.
Doch wie wird eine virtuelle Ausstellung sowohl informativ als auch ansprechend gestaltet und wo liegen die Unterschiede zum analogen Raum?
Diese Fragen und die Folgen für das Erleben digitaler Ausstellungsformate sollen im Stil forschenden Lernens ergründet werden. Dabei werden sich die Teilnehmenden sowohl theoretisch als auch praktisch mit den Chancen und Herausforderungen auseinandersetzen, die sich bei der Übertragung von analogen Objekten, Informationen und Vermittlungsangeboten in den virtuellen Raum ergeben.
Ausgehend von der analogen Ausstellung zum Jubiläum der Universität sollen die Teilnehmenden diese virtuell dokumentieren und um eine digitale Erweiterung ergänzen, indem weitere historische Materialien recherchiert, erforscht und in einer virtuellen Ansicht präsentiert werden. Ziel ist es, ein eigenes Verständnis für die Potenziale und Grenzen von virtuellen Ausstellungen zu entwickeln, diese kritisch zu reflektieren und erste experimentelle Erfahrungen in der Erstellung virtueller Ausstellungen zu sammeln.