Seminar: 4.02.029 Die Stiftskirche zum Heiligen Kreuz in Nordhausen im Mittelalter - Details

Seminar: 4.02.029 Die Stiftskirche zum Heiligen Kreuz in Nordhausen im Mittelalter - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.02.029 Die Stiftskirche zum Heiligen Kreuz in Nordhausen im Mittelalter
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.02.029
Semester WiSe16/17
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 1
erwartete Teilnehmendenanzahl 20
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 01.11.2016 12:00 - 14:00, Ort: A11 0-014
Art/Form
Leistungsnachweis Referat ODER Hausarbeit
Lehrsprache deutsch
Sonstiges Allgemeine Literaturhinweise:
Assmann, Aleida/Harth, Dietrich (Hg.): Mnemosyne. Formen und Funktionen der kulturellen Erinnerung, Frankfurt/M. 1991.
Assmann, Jan: Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hoch-Kulturen, München 72013.
Berndt, Rainer (Hg.): Wider das Vergessen und für das Seelenheil. Memoria und Totengedenken im Mittelalter, Münster 2013.
Geuenich, Dieter/Oexle, Otto Gerhard (Hg.): Memoria in der Gesellschaft des Mittelalters, Göttingen 1994.
Lieven, Jens/Schlagheck, Michael/Welzel, Barbara (Hg.): Netzwerke der Memoria, Essen 2013.
Oexle, Otto Gerhard (Hg.): Memoria als Kultur, Göttingen 1995.
Schmid, Karl (Hg.): Gedächtnis, das Gemeinschaft stiftet, München/Zürich 1985.
Schmid, Karl/Wollasch, Joachim (Hg.): Memoria. Der geschichtliche Zeugniswert des liturgischen Gedenkens im Mittelalter, München 1984.
Wollasch, Joachim: Gemeinschaftsbewusstsein und soziale Leistung im Mittelalter, in: Frühmittelalterliche Studien 9, 1975, S. 268-286.
ECTS-Punkte 9 (gesamtes Modul)

Räume und Zeiten

A11 0-014
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (12x)

Studienbereiche

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Bitte kombinieren Sie dieses Seminar mit der Vorlesung 4.02.020.

Das Kollegiatsstift St. Crucis in Nordhausen im Harzvorland war eines der ältesten in Mitteldeutschland. Gegründet von Königin Mathilde ca. 961 als Frauenstift, wurde es 1220 umgewandelt in ein Kanonikerstift. Über die Intentionen der Königin berichten zwei Viten. Von der ältesten Kirche ist so gut wie nichts mehr erhalten; im Laufe der Jahrhunderte wurde der Kirchenbau mehrfach verändert. Von großem Interesse sind die sechs Stifterfiguren an den Seitenwänden des Chors.
Untersucht werden sollen Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte sowie eine mögliche Funktion der Standbilder.

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