Seminar: 4.02.039 Frühneuzeitliche See- und Weltkarten in Ausstellung und Forschung – ein praxisbezogenes Seminar - Details

Seminar: 4.02.039 Frühneuzeitliche See- und Weltkarten in Ausstellung und Forschung – ein praxisbezogenes Seminar - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.02.039 Frühneuzeitliche See- und Weltkarten in Ausstellung und Forschung – ein praxisbezogenes Seminar
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.02.039
Semester WiSe17/18
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 1
erwartete Teilnehmendenanzahl 15
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
beteiligte Einrichtungen Institut für Materielle Kultur
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Montag, 23.10.2017 10:00 - 12:00, Ort: (Villa GeistReich, Damm 41a)
Art/Form
Lehrsprache deutsch
Sonstiges Literatur: Die Welt der Seekarten: Ausstellungen 1983 in Bremerhaven, Glücksburg, Kiel, Stade, Hamburg, Kolding, Sonderborg, Abenra, Esbjerg, Tonder, Kiel 1983; Le Carrer, Olivier, Die Vermessung der Ozeane: Welt- und Seekarten von der Antike bis zur Neuzeit, Bielefeld 2009; Recke, Michael, Seekarten der Nord- und Ostsee, Zetel 2008; Tebel, René, Das Schiff im Kartenbild des Mittelalters und der Frühen Neuzeit: Kartographische Zeugnisse aus sieben Jahrhunderten als maritimhistorische Bildquellen, Bremerhaven 2012.
ECTS-Punkte 9 (gesamtes Modul)

Räume und Zeiten

(Villa GeistReich, Damm 41a)
Montag, 23.10.2017, Montag, 06.11.2017 10:00 - 12:00
(DSM, Hans-Scharoun-Platz 1, 27568 Bremerhaven)
Donnerstag, 26.10.2017, Dienstag, 07.11.2017, Mittwoch, 15.11.2017, Dienstag, 21.11.2017 10:00 - 15:00

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Frühneuzeitliche See- und Weltkarten stellen ein eigenes Medium der Wahrnehmung zunehmender globaler Verflechtungen dar. Sie korrespondieren mit Reisebeschreibungen und repräsentierten Herrschaftsansprüche. Sie wurden aber auch zur See gebraucht oder um Handelsbeziehungen zu planen. Das Seminar möchte sich frühneuzeitlichen See- und Weltkarten in drei Perspektiven nähern: in einem ersten Schritt sollen die emblematischen, ikonologischen und kartographischen Bestandteile analysiert werden; in einem zweiten Teil möchten wir uns der Frage widmen, wie diese Quellen am besten digital erfasst werden können, um drittens den heuristischen Wert von Original und Digitalisat für Ausstellung und Forschung zu bewerten. Das Seminar weist somit einen hohen Praxisbezug auf. Es basiert auf der Grundlage des umfangreichen Kartenbestandes am Deutschen Schiffahrtsmuseum/ Leibniz-Institut für deutsche Schiffahrtsgeschichte (DSM), an dem daher auch mehrere Blocktermine stattfinden werden.

Anmelderegeln

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