kum020 - Art History and Media History I (Course overview)

kum020 - Art History and Media History I (Course overview)

Institute of Art and Visual Culture 6 KP
Semester courses Sommersemester 2022
Type of course: Course or seminar (2 Veranstaltungen)
Comment:
2 Veranstaltungen: 1 SE oder 1 VL; 1 SE;
Notes on the module
Prerequisites
Für den Professionalisierungsbereich im Bachelor gilt: Bei der Anmeldung zu den Veranstaltungen eines Moduls haben „facheigene“ Studierende grundsätzlich Vorrang, d.h. fachfremde Studierende können nur Veranstaltungsplätze belegen, die nicht von Fachstudierenden benötigt werden. Interessierte fachfremde Studierende müssen vor der (endgültigen) Anmeldung zu einem Modul mit den Modulverantwortlichen klären, ob sie die für den erfolgreichen und konstruktiven Besuch erforderlichen Voraussetzungen erfüllen, d.h. über die erforderlichen Kompetenzen verfügen. Über die Art des Nachweises dieser Kompetenzen entscheidet der/die Modulverantwortliche (Gespräch, Test, o.ä.)
Reference text
kum020 | 6 KP | 1 S / 1 V; 1 S | 1./3. FS; Pflicht | Paul
Prüfungszeiten
Ende des Semesters
Module examination
KL
Skills to be acquired in this module
Dieses Basismodul zielt darauf ab, grundlegende Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Erarbeitung von Gegenständen der Kunst- und Medienwissenschaft zu vermitteln sowie gemeinsam zu erproben und zu diskutieren.

Dabei geht es insbesondere darum,
- grundlegende Analysemethoden (form-/strukturanalytisch, ikonografisch/ikonologisch, semiotisch, diskursanalytisch u.a.m.) kennenzulernen und exemplarisch anzuwenden;
- unterschiedliche Gegenstandsbereiche (Gattungen wie Malerei/Zeichnung/Grafik, Skulptur/Installation, Architektur, Fotografie, Film, Video usw.) und deren spezifische historische Medialität und Materialität zu untersuchen und die damit verbundene Bedeutungsproduktion zu problematisieren;
- neben einer systematischen Herangehensweise vor allem die Historizität von Gegenständen aus dem Feld von Kunst und Medien zu erschließen und sie im Kontext vorwiegend von Kultur-, Sozial- und Politikgeschichte einzuordnen;
- Kunst und Medien als sich notwendig ergänzende Gegenstände und Felder mit einer sich wechselseitig bestimmenden Geschichte zu verstehen.