Seminar: 4.02.057 Die nationale Kodierung des Raumes im östlichen Europa im 19./20. Jahrhundert durch ausgewählte Medien der Erinnerung - Details

Seminar: 4.02.057 Die nationale Kodierung des Raumes im östlichen Europa im 19./20. Jahrhundert durch ausgewählte Medien der Erinnerung - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.02.057 Die nationale Kodierung des Raumes im östlichen Europa im 19./20. Jahrhundert durch ausgewählte Medien der Erinnerung
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.02.057
Semester WiSe15/16
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 1
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
beteiligte Einrichtungen Institut für Materielle Kultur, Institut für Slavistik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 13.10.2015 08:00 - 10:00, Ort: A11 0-014
Art/Form
Leistungsnachweis Referat und Ausarbeitung
Lehrsprache deutsch
Sonstiges Literatur:
Aleida Assman/Jan Assmann: Das Gestern im Heute. Medien und soziales Gedächtnis, in: Klaus Merten u. a. (Hg.): Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen 1994, S. 114-140; Gerhard Paul: (Hg.): Visual History. Ein Studienbuch. Göttingen 2006.
ECTS-Punkte 8/9/10 (je nach PO)

Räume und Zeiten

A11 0-014
Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (14x)

Studienbereiche

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Bitte belegen Sie dieses Seminar zusammen mit der Vorlesung Nr. 4.02.050.
Das östliche Europa war im 19./20. Jahrhundert unter anderem von der Auflösung imperialer Strukturen und der Schaffung von Nationalstaaten bestimmt. Wie funktionierte das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher ethnischer, konfessioneller und sozialer Zugehörigkeit in der Alltagspraxis? Wie wurde von unterschiedlichen Gruppen der öffentliche Raum „markiert“ und dadurch mit bestimmten „Codes“ versehen? Das Seminar befasst sich anhand ausgewählter Beispiele mit der Markierung des öffentlichen Raumes durch Medien der Erinnerung – zu ihnen gehören etwa Straßennamen, Denkmäler, spezifische Architekturformen, museale Präsentationen, die Fixierung geschichtlicher Erinnerung in Gestalt von Historienmalereien oder die Vermessung des Raumes durch Landkarten, Literatur und Film. Diese Medienvielfalt lädt ein zu interdisziplinären Zugängen. Die Kenntnis osteuropäischer Sprachen ist keine Teilnahmebedingung.

Anmelderegeln

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