Seminar: 4.02.024 Dämonenglauben im Hochmittelalter - Details

Seminar: 4.02.024 Dämonenglauben im Hochmittelalter - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.02.024 Dämonenglauben im Hochmittelalter
Untertitel Wer glaubt an Spuk und Geister?
Veranstaltungsnummer 4.02.024
Semester WiSe23/24
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 42
erwartete Teilnehmendenanzahl 25
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Mittwoch, 18.10.2023 16:00 - 18:00, Ort: A01 0-010 a
Art/Form
Leistungsnachweis Hausarbeit ODER Referat inklusive Ausarbeitung
Lehrsprache deutsch
ECTS-Punkte 6/9 (je nach Modul)

Räume und Zeiten

A01 0-010 a
Mittwoch: 16:00 - 18:00, wöchentlich (14x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Das Mittelalter wird häufig als „dunkel“ beschrieben. Einer der Gründe ist die Furcht der Menschen der Zeit vor Dämonen, die als Diener des Teufels galten. Die Vorstellungen über diese im wahrsten Sinne des Wortes „höllischen Kreaturen“ unterschieden sich in ganz Europa. Oft waren sie Teil des Volks- und Stammesglaubens noch aus der Zeit von vor dem Siegeszug des Christentums. Das Seminar widmet sich dem Dämonenglauben in unterschiedlichen europäischen Regionen und thematisiert dabei auch die Bekämpfungs- und Bewältigungsmethoden der Menschen, um mit den eigenen Ängsten umzugehen – beispielsweise in Form künstlerischer Darstellungen. Der zeitliche Fokus liegt auf dem Hochmittelalter. Erwartet wird die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit.