Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname	Seminar: 4.07.138 Der Wandel des naturwissenschaftlichen Weltbildes in der Frühmoderne und seine Folgen für religiöse Sinnkonstruktion
Untertitel
Veranstaltungsnummer	4.07.138
Semester	WiSe18/19
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden	5
erwartete Teilnehmendenanzahl	30
Heimat-Einrichtung	Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik
Veranstaltungstyp	Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin	Dienstag, 16.10.2018 16:00 - 18:00, Ort: A06 1-111
Art/Form	SE
Lehrsprache	deutsch
ECTS-Punkte	3

Lehrende

Kestutis Daugirdas

Themen

Vorbesprechung. Vorstellung des Programms, I. Grundlinien des Paradigmenwechsels I.1 Die rolle der Vernunft, I.2 Das mechanistische Universum - Natur ohne Zwecke, I.3 Das antik-mittelalterliche Weltbild: Der Himmel als nachzuahmende Ordnung, I.4 Das neue Weltbild und seine Herausforderungen: Tod des Himmels?, II. Bahnbrechende Beispiele für den Wandel II.1 Nikolaus Kopernikus und das Aufkommen der Heliozentrik, II.2 Johannes Kepler: Das Buch der Natur, die Bibel und die Harmonie der Welt, II.3 Galileo Galilei: Das Problem der heliozentrischen Hypothese als These, III. Die Verstetigung der Heliozentrik und der Cartesianismus III.1 Philipp Landsbergens christlich-kopernikanische Kosmologie, III.2 René Descartes und seine heliozentrische Physik, III.3 Christian Wittich: ein cartesianischer Theologe, III.4 Rationalisierende Randgruppen, IV. Die Folgen des Wandels für religiöse Sinnkonstruktion IV.1 Rationalisierung der religiösen Inhalte, IV.2 Symbolisierung der religiösen Inhalte

Räume und Zeiten

A06 1-111: Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (14x)

Modulzuordnungen

Anmelderegeln

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