Seminar (Musikpädagogik)
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3.05.312 - 100 Jahre Astor Piazzolla - Musikdidaktische Perspektiven auf den Tango
Dienstag: 16:15 - 17:45, wöchentlich (ab 09.11.2021) Termine am Sonntag, 31.10.2021 10:15 - 13:45, Samstag, 13.11.2021 - Sonntag, 14.11.2021, Samstag, 20.11.2021 - Sonntag, 21.11.2021 11:15 - 14:45
In diesem Jahr jährt sich zum hundertsten Mal der Geburtstag des Komponisten und Musikers Astor Piazzollas. Mit seinem Namen ist die Musikrichtung des Tangos eng verwoben, galt er nicht zuletzt als Urvater des Tango Nuevos. Sein Leben führte jedoch erst über Umwege zu dieser Musik und tangierte wichtige zeitgenössische musikalische Strömungen und Einflüsse - vom Impressionismus über Einflüsse der neuen Musik oder des Jazz.
Das Seminar nimmt das Leben, Wirken und Werk Piazzollas als Ausgangspunkt für eine Reise zur Musikstilistik des Tangos allgemein. Neben einem Schwerpunkt auf genrespezifische Besonderheiten des Tangos stehen kunstspartenübergreifende Vermittlungsansätze, wie beispielsweise der Tango-Tanz im Fokus (Tanzkurs geplant!). Es ist eine starke musikpraktische Ausrichtung vorgesehen, in der die SeminarteilnehmerInnen in kleinen Ensembles ein eigenes Tango-Repertoire erarbeiten.
Daher richtet sich das Seminar an Studierende mit besonderem Interesse/ Kenntnis den Tango musikpraktisch und auf ihrem Instrument kennen zu lernen. Gesucht sind „Tango-typische Instrumentalist/Innen“ (mit guter Spielerfahrung:-) - hier sind typische Tango-Arrangements einsehbar, die das Seminar plant musikpraktisch in kleine Ensembles umzusetzen: https://www.dropbox.com/sh/bskzeh7jkye2idj/AAC4wC0s_7fmvPzS6ngQtgBwa?dl=0).
Das Seminar ist in unterschiedliche Blöcke organisiert, daher bitte VOR DER ANMELDUNG den Zeitplan beachten (da die Blocktermine wesentlich sind, müssen die Termine wahrgenommen werden! ):
Erste Sitzung am Dienstags, den 9. November (16-18h, KMS)
Herbst-Block: Sa, 13.11. sowie So, 14.11. 10-13h, KMS
Dienstags-Sitzung: 16. November (16-18h, KMS)
Dienstags-Sitzung: 23. November (16-18h, KMS)
Dienstags-Sitzung: 30. November (16-18h, KMS)
Dienstags-Sitzung: 07. Dezember (16-18h KMS)
Dienstags-Sitzung (Seminar-Abschluss): 14. Dezember (16-18h KMS)
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3.05.360 - Komponieren/Arrangieren für die Schule GS und Mittelstufe
Dienstag: 12:15 - 13:45, wöchentlich (ab 19.10.2021), Übung
Wir wollen in dieser VA in Kooperation mit mehreren Schulen kleine schulspezifische Arrangements/Kompositionen für die möglichen Lerngruppen erstellen und mit der Einstudierung auch die Machbarkeit überprüfen.
Vorausgesetzt, wir dürfen wieder persönlich in einzelne Schulen , würden wir alleine/zu zweit also Lerngruppen heraussuchen, die wir je nach vorhandenem Instrumentarium mit kleinen Kompositionen versorgen, diese in Einzelprobenarbeit unterstützt mit digitalen Medien usw. an unsere Stücke heranführen und diese besten Falls dann am Ende des Semesters aufführen oder aufnehmen.
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3.05.361 - Improvisation in der Musik - didaktische Perspektiven
Dienstag: 08:15 - 09:45, wöchentlich (ab 19.10.2021)
Das Improvisieren in der Musik ist so alt wie die Musik selbst. In allen Musikstilistiken und allen Zeiten hat und hatte die Improvisation einen festen Platz. Es bietet und bot die Möglichkeit des freien Spiels und damit die Möglichkeit sich individuell musikalisch auszudrücken. Gleichzeitig ist das Improvisieren in der Musik stark „mystifiziert“ - immer wieder hört man Sätze wie: „Die Gabe des Improvisierens habe ich leider nicht - manche können es halt einfach und manche nicht“.
Dabei weist die Musikpädagogik und die Improvisationsdidaktik Spielkonzepte und Ideen auf, wie man systematisch und methodisch schrittweise sich dem Improvisieren nähern kann - allein und in der Gruppe.
Hier setzt das Seminar an: Spielkonzepte und Methoden sollen vorgestellt und erprobt werden, dabei spielen musikimmanente Zugänge genauso eine Rolle, wie die Möglichkeiten sich kunstspartenübergreifend mit dieser Thematik zu beschäftigen.
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Seminar (Kulturgesch./Gender/Syst. Musikwiss./Musik d. Welt/Musik u. Medien/Musik, Szene, Theater)
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3.05.312 - 100 Jahre Astor Piazzolla - Musikdidaktische Perspektiven auf den Tango
Dienstag: 16:15 - 17:45, wöchentlich (ab 09.11.2021) Termine am Sonntag, 31.10.2021 10:15 - 13:45, Samstag, 13.11.2021 - Sonntag, 14.11.2021, Samstag, 20.11.2021 - Sonntag, 21.11.2021 11:15 - 14:45
In diesem Jahr jährt sich zum hundertsten Mal der Geburtstag des Komponisten und Musikers Astor Piazzollas. Mit seinem Namen ist die Musikrichtung des Tangos eng verwoben, galt er nicht zuletzt als Urvater des Tango Nuevos. Sein Leben führte jedoch erst über Umwege zu dieser Musik und tangierte wichtige zeitgenössische musikalische Strömungen und Einflüsse - vom Impressionismus über Einflüsse der neuen Musik oder des Jazz.
Das Seminar nimmt das Leben, Wirken und Werk Piazzollas als Ausgangspunkt für eine Reise zur Musikstilistik des Tangos allgemein. Neben einem Schwerpunkt auf genrespezifische Besonderheiten des Tangos stehen kunstspartenübergreifende Vermittlungsansätze, wie beispielsweise der Tango-Tanz im Fokus (Tanzkurs geplant!). Es ist eine starke musikpraktische Ausrichtung vorgesehen, in der die SeminarteilnehmerInnen in kleinen Ensembles ein eigenes Tango-Repertoire erarbeiten.
Daher richtet sich das Seminar an Studierende mit besonderem Interesse/ Kenntnis den Tango musikpraktisch und auf ihrem Instrument kennen zu lernen. Gesucht sind „Tango-typische Instrumentalist/Innen“ (mit guter Spielerfahrung:-) - hier sind typische Tango-Arrangements einsehbar, die das Seminar plant musikpraktisch in kleine Ensembles umzusetzen: https://www.dropbox.com/sh/bskzeh7jkye2idj/AAC4wC0s_7fmvPzS6ngQtgBwa?dl=0).
Das Seminar ist in unterschiedliche Blöcke organisiert, daher bitte VOR DER ANMELDUNG den Zeitplan beachten (da die Blocktermine wesentlich sind, müssen die Termine wahrgenommen werden! ):
Erste Sitzung am Dienstags, den 9. November (16-18h, KMS)
Herbst-Block: Sa, 13.11. sowie So, 14.11. 10-13h, KMS
Dienstags-Sitzung: 16. November (16-18h, KMS)
Dienstags-Sitzung: 23. November (16-18h, KMS)
Dienstags-Sitzung: 30. November (16-18h, KMS)
Dienstags-Sitzung: 07. Dezember (16-18h KMS)
Dienstags-Sitzung (Seminar-Abschluss): 14. Dezember (16-18h KMS)
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3.05.361 - Improvisation in der Musik - didaktische Perspektiven
Dienstag: 08:15 - 09:45, wöchentlich (ab 19.10.2021)
Das Improvisieren in der Musik ist so alt wie die Musik selbst. In allen Musikstilistiken und allen Zeiten hat und hatte die Improvisation einen festen Platz. Es bietet und bot die Möglichkeit des freien Spiels und damit die Möglichkeit sich individuell musikalisch auszudrücken. Gleichzeitig ist das Improvisieren in der Musik stark „mystifiziert“ - immer wieder hört man Sätze wie: „Die Gabe des Improvisierens habe ich leider nicht - manche können es halt einfach und manche nicht“.
Dabei weist die Musikpädagogik und die Improvisationsdidaktik Spielkonzepte und Ideen auf, wie man systematisch und methodisch schrittweise sich dem Improvisieren nähern kann - allein und in der Gruppe.
Hier setzt das Seminar an: Spielkonzepte und Methoden sollen vorgestellt und erprobt werden, dabei spielen musikimmanente Zugänge genauso eine Rolle, wie die Möglichkeiten sich kunstspartenübergreifend mit dieser Thematik zu beschäftigen.
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3.05.362 - Musik und Inklusion: Musik erfahrend erschließen durch Bewegung und Tanz
Termine am Samstag, 06.11.2021 10:15 - 15:45, Sonntag, 07.11.2021 10:15 - 13:45, Samstag, 04.12.2021 10:15 - 15:45, Sonntag, 05.12.2021 10:15 - 13:45, Samstag, 15.01.2022 10:15 - 16:45, Sonntag, 16.01.2022 10:15 - 13:45
Im Zentrum der Lehrveranstaltung stehen viele praktische Phasen, die kriteriengeleitet reflektiert und curricular eingeordnet werden. Die Intention der Veranstaltung liegt darin, auf der Grundlage des Kompetenzmodells des KCs eigene kreative Bewegungszugänge zu Musik in der Sek I zu entwickeln, zu erproben und umzusetzen.
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3.05.400 - Analysen italienischer Musik von Alfredo Casella (1883-1947) bis Luciano Berio (1925-2003)
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 21.10.2021)
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3.05.420 - Orte und Räume der Musik (im 18. und 19. Jh.)
- Prof. Dr. Anna Langenbruch
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 19.10.2021)
Wie verändert sich Musikgeschichte, wenn wir sie nicht zeitlich, personell oder musikalisch strukturieren, sondern nach den Orten und Räumen, in denen Musik gemacht, gedacht oder gehört wurde? Im Zentrum des Seminars stehen Handlungsräume des europäischen Musiklebens von ca. 1740 bis 1914, zum Beispiel Residenzen und Schlösser, Musiktheaterbauten, religiöse Räume, Straßen, Plätze und Parks, Cabarets, Music Halls und Kaffeehäuser, Konzertsäle, Salons und Musikzimmer sowie Wissensräume und Studienorte. Methodisch verbinden wir musikhistorische Perspektiven mit diversen Ansätzen der interdisziplinären Raumwissenschaften, von der Architekturgeschichte über Klanggeschichte und Akustik, Sozial- und Stadtgeschichte, Genderforschung bis hin zur Migrationsgeschichte. Ziel ist es, Musikgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts unter raumwissenschaftlicher Perspektive gegen den Strich zu lesen.
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3.05.581 - Musik und/als Sprache
Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 21.10.2021)
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