Der Begriff der Heterogenität spielt eine zentrale Rolle in pädagogischen und didaktischen Debatten, denn Menschen unterscheiden sich - mit Blick auf ihre Religionszugehörigkeit, ihren Wertvorstellungen, ihre Muttersprache, ihr Geschlecht und vielem anderen. Warum stehen welche Merkmale im Vordergrund, wenn man andere als anders als man selbst erlebt und beschreibt? Was folgt daraus für unseren Umgang miteinander - nicht nur, aber auch in der Schule? Häufig wird in diesem Zusammenhang ein offener Unterricht gefordert, der sich an die individuellen Voraussetzungen und Fähigkeiten der Lernenden orientiert.
Das Seminar wird sich mit diesem zentralen Begriff der Heterogenität auseinandersetzen und sich der Frage nach dem Umgang mit der Differenz widmen. Dabei sollen unter anderem auch Themenkomplexe wie Interreligiosität, Gender und Inklusion im Fokus stehen.
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