Department of Social Sciences |
6 KP |
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Module components |
Semester courses Sommersemester 2023 |
Examination |
Lecture and seminar (Vertiefung: Stadt- und Migrationssoziologie)
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1.07.096 - Einführung in die Stadtsoziologie
Monday: 14:15 - 15:45, weekly (from 17/04/23)
Die Vorlesung gibt einen Überblick über theoretische Konzepte und empirische Befunde zu aktuellen Problemen der Stadtentwicklung. Im Seminar „Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung“ werden empirische Studien diskutiert, die sich mit Fragen wie Segregation, Suburbanisierung, Gentrification, Konflikten etc. in deutschen, europäischen und amerikanischen Städten befassen.
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1.07.0961 - Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung
Monday: 16:15 - 17:45, weekly (from 17/04/23)
Die Vorlesung gibt einen Überblick über theoretische Konzepte und empirische Befunde zu aktuellen Problemen der Stadtentwicklung. Im Seminar „Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung“ werden empirische Studien diskutiert, die sich mit Fragen wie Segregation, Suburbanisierung, Gentrification, Konflikten etc. in deutschen, europäischen und amerikanischen Städten befassen.
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Course or seminar (Vertiefung: Familie und Lebenslauf)
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1.07.098 - Lebenslaufsoziologie
Monday: 12:15 - 13:45, weekly (from 17/04/23)
Das Modul besteht aus einem Seminar und einer dazugehörigen praktischen Übung. Im Seminar wird der Lebensverlaufsansatz als Framework für die empirische Lebensverlaufsforschung mit seinen zentralen Konzepten erarbeitet. Sobald wir uns mit einigen Grundlagen vertraut gemacht haben, wollen wir uns anhand des Übergangs ins Erwachsenenalter, einer der wichtigsten sog. Statuspassagen im Leben eines Individuums, beispielhaft mit einigen aktuellen Forschungsperspektiven der soziologischen Lebensverlaufsforschung auseinandersetzen und diese mittels der erlernten Zugänge disktutieren. In der praktisch ausgerichteten Übung lernen die Studierenden mögliche Datenquellen für die Erforschung lebensverlaufsbezogener Fragestellungen sowie einige methodologische Implikationen der mit der Lebensverlaufsforschung verbundenen Längsschnittperspektive kennen. Über Übungen erwerben die Studierenden praktische Fähigkeiten, um eigene Fragestellungen empirisch angehen zu können.
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1.07.0981 - Lebenslaufsoziologie
Wednesday: 12:15 - 13:45, weekly (from 12/04/23), Location: V03 0-E003, V03 0-D003 Dates on Monday, 19.06.2023 10:15 - 11:45, Location: A06 3-313 (OLExS-Labor)
Das Modul besteht aus einem Seminar und einer dazugehörigen praktischen Übung. Im Seminar wird der Lebensverlaufsansatz als Framework für die empirische Lebensverlaufsforschung mit seinen zentralen Konzepten erarbeitet. Sobald wir uns mit einigen Grundlagen vertraut gemacht haben, wollen wir uns anhand des Übergangs ins Erwachsenenalter, einer der wichtigsten sog. Statuspassagen im Leben eines Individuums, beispielhaft mit einigen aktuellen Forschungsperspektiven der soziologischen Lebensverlaufsforschung auseinandersetzen und diese mittels der erlernten Zugänge disktutieren. In der praktisch ausgerichteten Übung lernen die Studierenden mögliche Datenquellen für die Erforschung lebensverlaufsbezogener Fragestellungen sowie einige methodologische Implikationen der mit der Lebensverlaufsforschung verbundenen Längsschnittperspektive kennen. Über Übungen erwerben die Studierenden praktische Fähigkeiten, um eigene Fragestellungen empirisch angehen zu können.
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Lecture and seminar (Vertiefung: Politische Soziologie)
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1.07.091 - Politische Soziologie
Tuesday: 12:15 - 13:45, weekly (from 11/04/23), Location: A14 0-030, V03 0-E002
Die Vorlesung Politische Soziologie führt ein in die wissenschaftliche Analyse von politischen Einstellungen und Verhaltensweisen. Im Mittelpunkt der Vorlesung stehen die wichtigsten theoretischen Ansätze zur Erklärung politischer Einstellungen und politischen Verhaltens und die Methoden der politikwissenschaftlichen Einstellungs- und Verhaltensforschung. Dementsprechend werden u.a. die folgenden Themen behandelt: Politische Sozialisation, Ideologien, Werte- und Wertewandel, politische Partizipation, soziales Kapitel, Wahlsoziologie, politische Kommunikation, Parlamentssoziologie, Bürokratie- und Eliteforschung. In dem vertiefenden, politikfeldbezogenen Seminar können die Studierenden ihre Kenntnisse der politikwissenschaftlichen Einstellungs- und Verhaltensforschung auf verschiedenen Politikfeldern (Wirtschaft, Arbeit, Bildung, Soziales, etc.) exemplarisch anwenden, eine wissenschaftliche Fragestellung formulieren und selbstständig bearbeiten.
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1.07.0911 - Politische Soziologie - Öffentliche Verwaltung
Thursday: 14:15 - 15:45, weekly (from 13/04/23)
Das Seminar vertieft die in der Vorlesung behandelten Inhalte, um aktuelle Fragen und Herausforderungen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung theoretisch und empirisch zu untersuchen. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) kann die Effizienz öffentlicher Dienstleistungen steigern, die Beteiligung der Bürger an der Mitgestaltung und Koproduktion öffentlicher Dienstleistungen ermöglichen und die Beteiligung an der öffentlichen Politikgestaltung verbessern. Dieses Seminar zielt darauf ab, die Studierenden in die Lage zu versetzen, kritisch über das Design, die Steuerung und die Regeln zu reflektieren, die für den Einsatz von KI bei der Produktion und Bereitstellung von öffentlichen Dienstleistungen gelten könnten. Das Seminar bietet dazu eine Einführung in die Literatur zum digitalen öffentlichen Dienst anhand aktueller, in internationalen Fachzeitschriften veröffentlichter Forschungsergebnisse und einen methodischen Schwerpunkt auf die Vermittlung verhaltenswissenschaftlicher Ansätze in der öffentlichen Verwaltungsforschung.
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Lecture and seminar (Vertiefung: Vergleichende Politikwissenschaft)
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1.07.099 - Politische Kommunikation in den Sozialen Medien im Internationalen Vergleich
Tuesday: 16:15 - 17:45, weekly (from 11/04/23)
Soziale Medien haben sich in den letzten Jahren zu einer zentralen Arena der Politik entwickelt: sie ermöglichen verschiedenen Akteuren, sich jenseits der traditionellen Medien selbst darzustellen, Themen zu setzen oder Diskussionen zu führen. Gleichzeitig stehen die aggressiven Diskurse in den soziale Medien möglicherweise im Zusammenhang mit steigender Inzivilität und Polarisierung und stellen für Demokratien eine enorme Herausforderung dar. Dieser Kurs bietet eine grundlegende Einführung in die Nutzung sozialer Medien durch politische Akteure in Demokratien. Neben grundsätzlichen Prinzipien politischer Kommunikation behandeln wir die Logik sozialer Medien und lernen, Text- und Bilddaten zu sammeln und auszuwerten.
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1.07.0991 - Politische Kommunikation in den Sozialen Medien im Internationalen Vergleich
Wednesday: 16:15 - 17:45, weekly (from 12/04/23)
Soziale Medien haben sich in den letzten Jahren zu einer zentralen Arena der Politik entwickelt: sie ermöglichen verschiedenen Akteuren, sich jenseits der traditionellen Medien selbst darzustellen, Themen zu setzen oder Diskussionen zu führen. Gleichzeitig stehen die aggressiven Diskurse in den soziale Medien möglicherweise im Zusammenhang mit steigender Inzivilität und Polarisierung und stellen für Demokratien eine enorme Herausforderung dar. Dieser Kurs bietet eine grundlegende Einführung in die Nutzung sozialer Medien durch politische Akteure in Demokratien. Neben grundsätzlichen Prinzipien politischer Kommunikation behandeln wir die Logik sozialer Medien und lernen, Text- und Bilddaten zu sammeln und auszuwerten.
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Lecture and seminar (Vertiefung: Moderne politische Theorien)
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1.07.095 - Demokratie - Theorie und Empirie (Moderne politische Theorien)
Wednesday: 08:15 - 09:45, weekly (from 12/04/23)
Die Vorlesung „Demokratie – Theorie und Empirie“ bietet eine Einführung in die Demokratietheorie und empirische Demokratieforschung. Die Vorlesung besteht aus drei Blöcken. Zunächst befassen wir uns mit konzeptionellen Fragen: Was ist Demokratie? Wie kann man Demokratie definieren? Wie kann man Demokratie messen? Außerdem befassen wir uns mit zentralen Problemen der Demokratietheorie wie dem „Boundary Problem“ und der „Tyrannei der Mehrheit“.
Im Mittelpunkt des zweiten thematischen Blocks stehen Ansätze zur Erklärung der Stabilität und Qualität von Demokratie. Hier befassen wir uns zum Beispiel mit dem Einfluss wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und institutioneller Faktoren auf Demokratie: Welche Faktoren führen zur Entstehung und fördern die Konsolidierung von Demokratie? Welche Faktoren lassen Demokratien scheitern?
Im dritten Themenblock geht es um theoretische und empirische Arbeiten zur Performanz demokratischer politischer Systeme im Vergleich zu autokratischen Systemen: Wie verhalten sich Demokratien in internationalen Konflikten? Welchen Einfluss hat Demokratie auf die (wirtschaftliche) Entwicklung von Staaten?
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1.07.0951 - Wahlen als Instrumente der Demokratie (Moderne politische Theorien)
Thursday: 10:15 - 11:45, weekly (from 13/04/23)
Wahlsysteme übermitteln Wählerpräferenzen in Stimmen und Stimmen in Sitze oder Ämter. In jeder Demokratie stellen Wahlsysteme somit die entscheidende Verbindung zwischen den Bürgern und Entscheidungsträgern dar. In diesem Seminar befassen wir uns mit den wichtigsten Konzepten und theoretischen Ansätzen der vergleichenden Wahlsystemforschung. Das Seminar besteht aus zwei thematischen Blöcken. Im ersten Teil untersuchen wir zunächst unterschiedliche Klassifikationen der vielfältigen realweltlich existierenden Wahlsysteme. Anhand empirischer Beispiele diskutieren wir die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Wahlsysteme im Lichte demokratietheoretischer Erwägungen. Im zweiten Teil des Seminars befassen wir uns mit den Effekten von Wahlsystemen auf das Parteiensystem, die Wahlbeteiligung, die Repräsentation von Frauen und Minderheiten und das Verhalten politischer Eliten.
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Course or seminar (Vertiefung: Social Geography)
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Seminar (Vertiefung: Sozialwissenschaftliche Europastudien)
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1.07.092 - Sociology of the European Integration (Lehrsprache Englisch)
- Prof. Dr. Martin Heidenreich
Monday: 10:15 - 11:45, weekly (from 17/04/23)
The economic, legal and political integration of Europe is at the core of the process of European integration. In addition to the political transformations induced by the creation, enlargement and deepening of the European Union particularly since the 1990s, European integration has given rise to a fundamental transformation of social relations and the life worlds of people. While in the postwar period, daily life took place primarily in the framework of nation-states, the opening of hitherto largely nationally regulated and limited social fields and spaces has fostered increasing cross-border contacts and a stronger transnationalisation of social interactions, attitudes and interpretations. This transnationalisation of social fields and spaces as a result of European integration lies at the heart of the research on horizontal Europeanization and also of this seminar.
In the first part of the class, a broad overview on the process of European integration, major EU institutions and policy fields will be given. In the second part, horizontal Europeanisation processes in different social fields are analysed, as well as the related conflicts and bargaining relations and their impact on patterns of social inequality. Complementary to the Europeanisation of social fields, the Europeanisation of social space (P. Bourdieu) will be analysed, taking as an example the transnationalisation of everyday practices, collective memories and reference groups of social inequalities. This raises the question how field-specific and space-specific Europeanisation processes are related. In addition, different modes of Europeanization (power/coercion, competition, communication and cooperation) will be analysed. Given the profound crisis of European integration in the wake of the Euro crisis, the final part of the course will emphasise the analysis of conflicts and tensions between national and European regulations, identifications, and patterns of integration and social inequality.
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1.07.0921 - Sociology of the European Integration (Lehrsprache Englisch)
- Prof. Dr. Martin Heidenreich
Tuesday: 10:15 - 11:45, weekly (from 11/04/23), Location: V04 1-146, V03 0-D003
The economic, legal and political integration of Europe is at the core of the process of European integration. In addition to the political transformations induced by the creation, enlargement and deepening of the European Union particularly since the 1990s, European integration has given rise to a fundamental transformation of social relations and the life worlds of people. While in the postwar period, daily life took place primarily in the framework of nation-states, the opening of hitherto largely nationally regulated and limited social fields and spaces has fostered increasing cross-border contacts and a stronger transnationalisation of social interactions, attitudes and interpretations. This transnationalisation of social fields and spaces as a result of European integration lies at the heart of the research on horizontal Europeanization and also of this seminar.
In the first part of the class, a broad overview on the process of European integration, major EU institutions and policy fields will be given. In the second part, horizontal Europeanisation processes in different social fields are analysed, as well as the related conflicts and bargaining relations and their impact on patterns of social inequality. Complementary to the Europeanisation of social fields, the Europeanisation of social space (P. Bourdieu) will be analysed, taking as an example the transnationalisation of everyday practices, collective memories and reference groups of social inequalities. This raises the question how field-specific and space-specific Europeanisation processes are related. In addition, different modes of Europeanization (power/coercion, competition, communication and cooperation) will be analysed. Given the profound crisis of European integration in the wake of the Euro crisis, the final part of the course will emphasise the analysis of conflicts and tensions between national and European regulations, identifications, and patterns of integration and social inequality.
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Seminar (Vertiefung: Organisation und Innovation)
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1.07.093 - Innovationssoziologie - Innovation in Regionen
Monday: 16:15 - 17:45, weekly (from 17/04/23)
In einer Wissensgesellschaft spielen Innovationen eine zentrale Rolle. Dabei beinhalten Innovationen nicht nur die Neuerfindung und Neukombination von Wissen in neuen oder verbesserten Produkten und Dienstleistungen, sondern setzen auch deren erfolgreiche Markteinführung voraus. Welche Bedeutung spielen Regionen in diesem Prozess, und wie können Regionen vor dem Hintergrund einer zunehmend global vernetzten Welt überhaupt eine Rolle spielen?
Das Seminar führt in die Innovationsforschung ein und arbeitet die Bedeutung von Nähe für Innovationsprozesse heraus. Wir lernen verschiedene wissenschaftliche Konzepte kennen, die Regionen als Hervorbringer von Innovationen beschreiben. Neben räumlicher Nähe spielen auch andere Aspekte von Nähe eine wesentliche Rolle in Innovationsprozessen, mit denen wir uns in der zweiten Semesterhälfte beschäftigen werden. Dabei fragen wir uns auch, wie Regionen mit anderen skalaren Ebenen und mit Globalisierung zusammenspielen.
Die Einführungstexte zum Seminar werden den Teilnehmer*innen über Stud.IP zur Verfügung stehen. Ich erwarte von allen Teilnehmer*innen, dass sie die angegebenen Einführungstexte, die großteils englischsprachige Fachartikel sind, vor der Veranstaltung lesen und auch bereit sind, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen. Der Leistungsnachweis im Modul erfolgt über ein Portfolio. Dieses besteht zum einen aus zwei kurzen Vorträgen (ca. 10-15 Minuten), einem pro Seminar, in dem Sie einen oder mehrere weiterführende Texte vorstellen. Außerdem schreiben Sie in einem Seminar einen wissenschaftlichen Essay mit einer selbstgewählten Frage, in der Sie beispielsweise ein theoretisches Konzept auf ein empirisches Beispiel anwenden (ca. 2.500 Wörter). Die Essays müssen bis spätestens 17. September 2023 über Stud.IP eingereicht werden (als .doc oder .docx, Datei bitte mit Nachnamen und _Titelstichwort benennen).
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1.07.0931 - Innovationssoziologie - Innovationssysteme
Tuesday: 10:15 - 11:45, weekly (from 11/04/23)
In einer Wissensgesellschaft spielen Innovationen eine zentrale Rolle. Dabei beinhalten Innovationen nicht nur die Neuerfindung und Neukombination von Wissen in neuen oder verbesserten Produkten und Dienstleistungen, sondern setzen auch deren erfolgreiche Markteinführung voraus. Systemische Betrachtungsweisen gehen davon aus, dass dieser Prozess durch eine Vielzahl von Faktoren bestimmt wird. Das Seminar führt in das Konzept der Innovationssysteme ein und arbeitet die Relevanz aber auch die Herausforderungen systemischer Betrachtungsweisen auf den Innovationsprozess heraus. Nach einer grundlegenden Einführung in das Konzept und die konstituierenden Grundelemente nähern wir uns über territoriale (insb. Nationale und Regionale Innovationssysteme) Aspekte sowie über sektorale Aspekte (insb. Technologische Innovationssysteme) einem besseren Verständnis des Innovationsprozesses.
Die Einführungstexte zum Seminar werden den Teilnehmer*innen über Stud.IP zur Verfügung stehen. Ich erwarte von allen TeilnehmerInnen, dass sie die angegebenen Einführungstexte, die großteils englischsprachige Fachartikel sind, vor der Veranstaltung lesen und auch bereit sind, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen. Der Leistungsnachweis im Modul erfolgt über ein Portfolio. Dieses besteht zum einen aus zwei kurzen Vorträgen (ca. 10-15 Minuten), einem pro Seminar, in dem Sie einen oder mehrere weiterführende Texte vorstellen. Außerdem schreiben Sie in einem Seminar einen wissenschaftlichen Essay mit einer selbstgewählten Frage, in der Sie beispielsweise ein theoretisches Konzept auf ein empirisches Beispiel anwenden (ca. 2.500 Wörter). Die Essays müssen bis spätestens 17. September 2023 über Stud.IP eingereicht werden (als .doc oder .docx, Datei bitte mit Nachnamen und _Titelstichwort benennen).
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Seminar (Vertiefung: European Studies in Global Perspectives)
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1.07.097 - Social Geographies of Urban Space: Understanding Cities (Social Geography, Lehrsprache Englisch)
- Priv.-Doz. Jennifer Turner
Thursday: 14:15 - 15:45, weekly (from 13/04/23) Dates on Monday, 15.05.2023 09:00 - 09:30
Social geography – the study of how space and society interact – is an applied subject. It examines lived experiences, performances, and practises of power in ‘real world’ settings. One crucial setting in which social geography can be examined and explored is the city. Cities are urban spaces – those where the landscape is built-up, and populations are dense. But cities are also unique. Each city has a social shape, deriving from its history, economy, culture, links to other cities, and so on. This course explores three cities as a lens for examining social geographies in-depth, through detailed empirical examples. This allows students to gain knowledge of how social geographies take place in the city, and how cities are spaces of social contestation. The course offers an introductory lecture, attending to the theme of ‘cities’ in social geography, before taking students on a geographical tour of three world cities - Liverpool, New York and Auckland – spanning Europe, America and Oceania; in the northern and southern hemisphere. Lectures will explore these cities to introduce several major themes in social geography including 1) relations between the global and local; 2) tourism, heritage and memory, 3) sustainability and the environment. Students will then use their understanding of the social geographies of these cities to write three timed essays and produce a recorded presentation. This syllabus directly supports the course ‘Social Geographers and the City: Knowing Urban Spaces’, which runs concurrently. In this course students will deepen their knowledge of the three cities and their social geographies through a range of seminar activities that allow virtual engagement with each city. The module portfolio relies on proactive engagement and reading, and students are strongly advised to attend all lecture and seminar sessions in order to maximise their marks.
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1.07.0971 - Social Geographers and the City: Knowing Urban Spaces (Social Geography, Lehrsprache Englisch)
- Priv.-Doz. Jennifer Turner
Thursday: 16:15 - 17:45, weekly (from 13/04/23)
Geography is the study of spaces and places. It is a discipline that has often relied on fieldwork – or direct observation – in the study of the world around us. However, geographers have become increasingly interested in how we can experience and ‘know’ spaces, not simply by being there, but via representations: books, films, magazines, maps, music, policy reports and beyond. These resources provide a crucial window for knowing the world around us. This seminar course supports the lecture course ‘Social Geographies of Urban Space: Understanding Cities’ by enabling students to ‘travel’ to three city locations and explore, in-depth, their social geographies using a range of secondary resources including audio-visual, textual media and academic and popular resources (books and papers, to magazines, websites and brochures). Drawing from the three city examples of Liverpool, New York and Auckland – spanning Europe, America and Oceania; in the northern and southern hemisphere – this course deploys seminar-based and practical activities to build students’ knowledge of the cities as social spaces. It will enable them to grasp contested issues related to, for example, globalisation and colonialism, architecture and power, and environmental justice. Students will use their understanding of the social geographies of these cities to write three timed essays and produce a recorded presentation. The module portfolio relies on proactive engagement and reading, and students are strongly advised to attend all lecture and seminar sessions in order to maximise their marks.
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1.07.241 - Freiwählbares Modul: Digital Transformation, Technological Change and Life Course Inequalities (Lehrsprache englisch/Prüfungsleistung deutsch o. englisch)
Wednesday: 10:15 - 11:45, weekly (from 12/04/23)
Technological change and the digital transformation have brought about significant implications for social inequality. This MA course aims to explore the multifaceted impact of these changes on various aspects of life and society. While previous research has particularly focused on labour market transformations and changes in skill requirements, the effects of digital transformation and technological change have the potential to reverberate throughout society, influencing inequalities across different domains of life, such as education, employment, health, social security, and political participation, among others. The course examines the determinants and consequences of technological change and the digital transformation across different life stages and institutional settings, with a focus on the ways in which various groups in society, including gender, age, ethnicity, and regional populations, are impacted.
Some of the example questions that will be explored in this course include: How do technological changes and digitalisation either exacerbate or alleviate social inequalities? What is the relationship between skill requirements in the workplace and the reproduction of social inequality? How do technological advancements benefit some groups, while leaving others behind? How do these changes impact political attitudes and participation? These and other pressing questions will be examined through a variety of theoretical frameworks and empirical studies, with the aim of providing a comprehensive understanding of the complex intersection between digital transformation, technological change, and social inequality.
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1.07.242 - Freiwählbares Modul: Acting Together - The Logics of Collective Action (Lehrsprache englisch/Prüfungsleistung deutsch o. englisch)
Tuesday: 12:15 - 13:45, weekly (from 11/04/23)
Social dilemmas form the core of many societal problems ranging from the international level (e.g. the fight against climate change) to interpersonal relations (e.g. work on a joint student project). In such situations, conflict arises frequently because individual and collective interests collide. In a typical social dilemma, mutual cooperation among all involved actors leads to an efficient collective outcome. However, all actors have an incentive to defect and free-ride on the other actors’ cooperation. Thus, if all actors follow their narrow self-interest, the community will not be able to reach their common goal.
In this seminar, we will identify and discuss factors influencing the level of cooperation among actors in a large variety of different social dilemma situations. In doing so, we will take an interdisciplinary approach encompassing theories and methods from political science, sociology, economics, and social psychology.
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Seminar (Vertiefung: Sozialwissenschaftliche Methoden)
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Seminar (Vertiefung: Sozialwissenschaftliche Theorien)
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1.07.094 - Gewalt und Ordnungsbildung
Monday: 16:15 - 17:45, weekly (from 17/04/23), Location: A04 4-411 Dates on Wednesday, 19.04.2023 18:00 - 20:00, Wednesday, 24.05.2023 13:00 - 19:00, Location: V03 0-C003, (A06 4-411)
In der soziologischen Diskussion wird Gewalt primär als soziales Problem begriffen, aber kaum auf der Ebene einer allgemeinen Theorie sozialer Ordnungsbildung analysiert. Wenn man gesellschaftliche Ordnung und Gesellschaftskritik durch soziale Bewegungen analysieren möchte, ist es aber unerlässlich zu untersuchen, welche Funktion Gewalt für die Bildung sozialer Ordnung zukommt. Dabei zeigt sich, dass „Gewalt“ ein politischer Begriff ist, denn es wird in gesellschaftlichen Diskursen entschieden, was als Gewalt gelten soll und was nicht. Deutlich wird dies an den Aktionen der Klimaschutzbewegung. Sollen diese als strafbare Gewalthandlung gelten oder handelt es sich nicht vielmehr um eine gerechtfertigte Notwehrmaßnahme, die sich gegen die Gewalt derjenigen Akteure wendet, die den Klimawandel vorantreiben. Zu den letzteren wären Ölkonzerne oder Investmentgesellschaften zählen. Im Seminar werden wir zunächst einen reflexiven Gewaltbegriff erarbeiten, der es erlaubt, Gewalt als ein politisches Phänomen zu begreifen. Vor diesem Hintergrund werden in einem zweiten Schritt die moderne Verfahrensordnung der Gewalt untersucht und darauf aufbauend die Aktionen der Klimaschutzbewegungen analysiert sowie diejenigen Diskurse, in denen darum gestritten wird, ob diese Aktionen als Gewalt zu werten sind oder berechtigter Protest.
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1.07.0941 - Gewalt und Ordnungsbildung
Monday: 18:15 - 19:45, weekly (from 17/04/23)
In der soziologischen Diskussion wird Gewalt primär als soziales Problem begriffen, aber kaum auf der Ebene einer allgemeinen Theorie sozialer Ordnungsbildung analysiert. Wenn man gesellschaftliche Ordnung und Gesellschaftskritik durch soziale Bewegungen analysieren möchte, ist es aber unerlässlich zu untersuchen, welche Funktion Gewalt für die Bildung sozialer Ordnung zukommt. Dabei zeigt sich, dass „Gewalt“ ein politischer Begriff ist, denn es wird in gesellschaftlichen Diskursen entschieden, was als Gewalt gelten soll und was nicht. Deutlich wird dies an den Aktionen der Klimaschutzbewegung. Sollen diese als strafbare Gewalthandlung gelten oder handelt es sich nicht vielmehr um eine gerechtfertigte Notwehrmaßnahme, die sich gegen die Gewalt derjenigen Akteure wendet, die den Klimawandel vorantreiben. Zu den letzteren wären Ölkonzerne oder Investmentgesellschaften zählen. Im Seminar werden wir zunächst einen reflexiven Gewaltbegriff erarbeiten, der es erlaubt, Gewalt als ein politisches Phänomen zu begreifen. Vor diesem Hintergrund werden in einem zweiten Schritt die moderne Verfahrensordnung der Gewalt untersucht und darauf aufbauend die Aktionen der Klimaschutzbewegungen analysiert sowie diejenigen Diskurse, in denen darum gestritten wird, ob diese Aktionen als Gewalt zu werten sind oder berechtigter Protest.
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Seminar (Vertiefung: Kultur-Technik-Gesellschaft)
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Seminar (Vertiefung: Politikfeldanalyse)
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Notes on the module |
Module examination |
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Skills to be acquired in this module |
Stadtsoziologie (Sommersemester)
Vermittlung der soziologischen Thematisierung von Stadt, der theoretischen Konzepte und empirischen Befunde der Stadtforschung zu verschiedenen Themengebieten.
Migrationssoziologie (Wintersemester)
Die Studierenden werden vertraut mit den Theorien über Ursachen und Formen von Migration und Integration sowie der Bedeutung von Städten als Orte der Integration von Migranten.
Politische Soziologie
Erwerb der Fähigkeit, Theorien der Entscheidungs- Wahl- und Einstellungs- forschung eigenständig auf eine ausgewählte Fragestellung anzuwenden und auf Grundlage einer empirischen Analyse zu validieren sowie die Fähigkeit, eigene Einsichten schriftlich und mündlich darzustellen.
Politische Ökonomie
Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über Grundkenntnissen der vergleichenden politischen Ökonomie. Erwerb der Fähigkeit, sich ein Thema der politischen Ökonomie eigenständig zu erarbeiten, es in systematische Zusammenhänge einzuordnen, empirisch prüfbar zu machen sowie eigene Einsichten schriftlich und mündlich darzustellen.
Politikfeldanalyse
Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über ein grundlegendes Verständnis der zentralen analytischen Konzepte und Theorien der Politikfeldanalyse. Sie werden dazu befähigt die analytischen Konzepte und Theorien der Politikfeldanalyse auf aktuelle Policies anzuwenden und empirisch zu prüfen und die gewonnenen Einsichten schriftlich und mündlich darzustellen.
Vergleichende Analyse politischer Systeme
Die Studierenden verbessern mit diesem vertiefenden Modul der Vergleichenden Regierungslehre ihre Fähigkeiten im politikwissenschaftlichen Arbeiten. Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse über unterschiedliche politische Systeme, und wie man diese in den international vergleichenden Kontext einordnet und kritisch reflektiert. Ziele des Moduls sind das vertiefte Kennenlernen von Theorien und Modellen der Vergleichenden Politikwissenschaft sowie ausgewählter theoriegeleiteter Studien mit empirischen Bezügen. Darüber hinaus findet eine Erweiterung bestehender methodischer und fachsprachlicher Kompetenzen statt.
Moderne Politische Theorien
Die Studierenden...
... analysieren wesentliche theoretische und methodische Ansätze der Demokratieforschung und der Forschung zu Wahlsystemen.
... beurteilen kritisch die Reichweite und Aussagekraft dieser Ansätze.
... erarbeiten den Forschungsstand zu verschiedenen Themenstellungen und problematisieren ihn.
... entwerfen eigenständig Forschungsdesigns zu ausgewählten Fragestellungen.
... führen eigenverantwortlich empirische Forschung unter Nutzung qualitativer und/oder quantitativer Methoden durch.
... erstellen eigenständig schriftliche Ausarbeitungen nach wissenschaftlichen Standards und präsentieren deren Ergebnisse mündlich. ... können ihre Erkenntnisse anderen Studierenden und Interessierten vermitteln.
Familiensoziologie (Wintersemester)
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden vertraut mit zentralen Konzepten der Familien- und Kindheitsforschung. In den Veranstaltungen des Moduls werden die zentralen theoretischen Konzepte und Zugänge der Familiensoziologie erarbeitet, diskutiert und angewendet. Neben den jeweiligen theoretischen Inhalten erwerben die Studierenden die Kompetenzen, mit den wichtigsten Datenquellen und Methoden der Familien- und/oder Kindheitssoziologie umzugehen. Dieses ermöglicht ihnen, empirische Forschungsergebnisse zu verstehen, selbstständig Daten aufzubereiten und –vergleichende Analysen durchzuführen (z.B. für die Erstellung von Unterrichtsmaterialien in der Schule oder für die Durchführung eigener Forschungsarbeiten).
Lebenslaufsoziologie (Sommersemester)
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden vertraut mit zentralen Konzepten der Lebensverlaufsforschung. In den Veranstaltungen des Moduls (Vorlesung+Seminar oder Seminar+Seminar) werden die zentralen Konzepte und Zugänge des Lebenslaufansatzes erarbeitet und – je nach Seminar – in Bezug auf unterschiedliche Lebensphasen (z.B. Kindheit, Jugend, Alter), Verlaufstypen (z.B. Familienverlauf, Erwerbsverlauf) und/oder interdisziplinäre Fragestellungen (z.B. Einfluss von sozialen vs. biologischen Faktoren) diskutiert und angewendet. Neben den jeweiligen theoretischen und empirischen Inhalten erwerben die Studierenden die Kompetenzen, mit den wichtigsten Datenquellen und Methoden der Lebenslaufsoziologie umzugehen. Dieses ermöglicht ihnen, empirische Forschungsergebnisse in der Lebensverlaufsforschung zu verstehen, selbständig Daten aufzubereiten und –vergleichende Analysen durchzuführen (z.B. für die Erstellung von Unterrichtsmaterialien in der Schule oder für die Durchführung eigener Forschungsarbeiten).
Sozialwissenschaftliche Europastudien
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die Prozesse europäischer Integration, ihre soziokulturellen und gesellschaftlichen Grundlagen und ihre inhärenten Spannungen und Dilemmata selbstständig zu analysieren. Am Beispiel transnationaler Vergesellschaftungsprozesse in Europa sollen Problembewusstsein und das Verständnis für empirische Zusammenhänge und theoretische Optionen geweckt werden. In vertiefenden Veranstaltungen können auch Kompetenzen in speziellen Feldern, etwa über Arbeitsmärkte oder Transitionsprozesse im Allgemeinen bzw. Ernährungs- und Energietransitionen im Speziellen in Europa erwerben.
Transitionsforschung
Nach Abschluss kennen die Studierenden grundlegende Theorien der Transition. Sie verstehen die Komplexität gesellschaftlichen Wandels. Sie sind in der Lage, verschiedene Theorien zueinander in Bezug zu setzen und empirisch zu unterfüttern. Praktische Fallbeispiele aus verschiedenen Transitionsfeldern (z.B. Energie, Verkehr, Ernährung) können die Studierenden mit der Hilfe der erlernten Instrumentarien analysieren und kritisch einordnen.
Soziale Ungleichheiten
Upon completing the module, students will be familiar with the central concepts of social inequality research, with a focus on gender inequalities in the labour market and in the family. In the individual courses, major theoretical concepts for distinguishing and explaining different dimensions and determinants of social inequality are elaborated, discussed and applied. In addition, students will get to know data and methods for the quantitative analysis of gender inequalities (e.g. SOEP, pairfam). In this way, they will understand empirical research results, develop their own research question and answer this question by analysing quantitative data in a small research project. Appropriate assistance will be provided for students who wish to deepen their skills in academic writing in English.
Organisation und Innovation
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, den Wandel der heutigen Organisationsgesellschaft sowie die dabei entscheidenden Innovationsprozesse zu analysieren. Hierbei werden zum einen grundlegende organisationssoziologische Kenntnisse und zum anderen Kenntnisse über die Entstehung neuer Produkte und Prozesse in einer wissensbasierten Gesellschaft vermittelt.
Sozialwissenschaftliche Methoden
Seminare in diesem Modul ergänzen das Methodenangebot der Module Statistik I/II und „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung“ und bauen teilweise darauf auf. Vermittelt wird die Kompetenz, durch Kenntnis ausgewählter fortgeschrittener Datenerhebungs- und Datenauswertungsmethoden bestehende Forschungsarbeiten kritisch einordnen zu können sowie die Methoden für eigene Seminar-, Abschluss- oder Forschungsarbeiten anwenden zu können. Dies umfasst i.d.R. folgende Aspekte (alle oder eine Auswahl davon): Datenerhebung, -aufbereitung, -visualisierung und –analyse. Erlernt wird in den Seminaren auch der Umgang mit gängiger Software, die die genannten Aspekte der methodischen Arbeit unterstützt (z.B. R, STATA, MAXQDA).
Sozialwissenschaftliche Theorien
Die Studierenden lernen unterschiedliche Theorieebenen zu unterscheiden, insbesondere die Differenz zwischen Sozialtheorien, Theorien begrenzter Reichweite und Gesellschaftstheorien. Dadurch entwickeln die Studierenden für die Analyse unterschiedlicher sozialer Felder ein Verständnis des Verhältnisses von Theorie und empirischer Forschung. Insbesondere gewinnen die Studierenden ein vertieftes Verständnis dessen, welche Bedeutung anthropologischen Annahmen für die soziologische Forschung zukommt. Speziell mit Bezug auf Gesellschaftstheorien lernen die Studierenden unterschiedliche Theorien der modernen Gesellschaft kennen und gewinnen so ein vertieftes Verständnis der Strukturen moderner Gesellschaften. Allgemein erarbeiten sich die Studierenden dabei zentrale für die Sozial- und Geisteswissenschaften relevante Schlüsselkompetenzen: Vertieftes Sprach- und Textverständnis, Erkennen der Argumentationsstruktur komplexer Texte.
Kultur – Technik – Gesellschaft
Die Studierenden erarbeiten sich ein Verständnis für die geschichtliche Gewordenheit und gegenwärtige Veränderbarkeit von Kultur und Technik. Sie entwickeln ein vertieftes Verständnis dafür, welche Bedeutung dem Leib für das soziale Handeln zukommt sowie ein Verständnis dafür, wie moderne Selbst-Weltverhältnisse durch Kultur, symbolische Formen und Technik geformt werden.
Social Geography
Through this module, students will be able to demonstrate critical understanding of the process of designing, doing and delivering a research project in the field of social geography. Students will be able to identify and explain geographical concepts – such as place, scale, identity and power - using evidence from desk-based fieldwork that they themselves have designed, collected/collated and analysed. Accordingly, by the end of the module, students should have the skills to carry out a short-term research project despite the challenges of working within the context of a global pandemic. They will have knowledge of appropriate methodologies and be able to implement them effectively, whilst paying attention to wider institutional and societal infrastructures such as ethical considerations and data protection issues. In doing so, students will gain an understanding of the advantages and difficulties of social science research in the field. They should be able to communicate these critical insights via written academic reports and through oral presentations. |
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