Seminar: 4.07.171 Lokale Religionsgeschichte: Jüdisches Leben in Oldenburg - Details

Seminar: 4.07.171 Lokale Religionsgeschichte: Jüdisches Leben in Oldenburg - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.07.171 Lokale Religionsgeschichte: Jüdisches Leben in Oldenburg
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.07.171
Semester WiSe17/18
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 2
erwartete Teilnehmendenanzahl 40
Heimat-Einrichtung Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Mittwoch, 18.10.2017 18:00 - 20:00, Ort: V03 0-E003
Art/Form SE
Lehrsprache deutsch
ECTS-Punkte 3

Themen

Einführung, "Basiswissen Judentum", Lokale Religionsgeschichte / Jüdische Aufklärung ("Haskala"), Besuch der Ausstellung "Annäherungen" von Hartmut R. Berlinicke in der St.Stephanus-Kirche, Erste Reformbestrebungen Anfang des 19. Jahrhunderts / Zum Programm einer "Wissenschaft des Judentums", Jüdische Strömungen im 19. Jahrhundert, Die Jüdische Gemeinde zu Oldenburg I, Die Jüdische Gemeinde zu Oldenburg II, Jüdische Geschichte in Oldenburg I, Jüdische Geschichte in Oldenburg II

Räume und Zeiten

V03 0-E003
Mittwoch: 18:00 - 20:00, wöchentlich (9x)
(Werkstattfilm, Wallstr. 24)
Mittwoch: 18:00 - 20:00, wöchentlich (2x)
(Stadtbibliothek, Peterstr. 3)
Mittwoch: 18:00 - 20:00, wöchentlich (1x)
(St. Stephanus Kirche, Oldenburg/Bloherfelde, Windhorststr. 38)
Mittwoch, 08.11.2017 18:00 - 19:30
(Synagoge Oldenburg, Leo-Trepp-Str. 15-17)
Mittwoch, 24.01.2018 17:00 - 19:00

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Das 25-jährige Bestehen der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg im August 2017 nach ihrer Wiedergründung im Jahr 1992 bildet den Ausgangspunkt des Seminars, sich mit der vielfältigen Geschichte des Jüdischen Lebens in Oldenburg unter dem Gesichtspunkt des religionswissenschaftlichen Konzepts der „Lokalen Religionsgeschichte“ (Hans G. Kippenberg) zu beschäftigen. Dabei soll insbesondere auch die Herausbildung jüdischer Strömungen bzw. die sich seit dem 19. Jahrhundert herausbildende religiöse Pluralisierung des Judentums im deutschsprachigen Raum (liberales, konservatives und neo-orthodoxes Judentum) durch die Betrachtung ausgewählter Diskursstimmen und innerjüdischer religiöser Diskurse sowie Selbstverständnisse zu religiösen und gesellschaftlichen Praxen mit fokussiert werden.

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